This volume traces the history of painting from medieval times to modern times with a focus on each era and its major artists. This volume traces the history of painting from medieval times to modern times with a focus on each era and its major artists.
These volumes trace the history of painting from medieval times to the late 20th century. The ten chapters each feature an introductory essay profiling the age and the achievements of the major artists, and then present selected works accompanied by searching commentaries.
Mysticism of the Middle Ages The earliest Gothic art dates back to mid-12th century France, from which it spread throughout Western Europe through the 15th century. The Gothic style, which dominated the European aesthetic for four centuries, was prominent both in architecture, especially cathedrals and churches, and the arts—painting, sculpture, stained glass, illuminated manuscripts, and frescoes. Predominantly religious, Gothic art was dark and emotional, marked by intensity and logical formalism. The later Gothic period, known as the International Style, was a precursor to the Renaissance. Artists featured: Giotto di Bondone, Duccio di Bouninsegna, Dieric Bouts, Robert Campin, Cimabue, Petrus Christus, Barthélemy d’Eyck, Jan van Eyck, Andrea da Firenze, Jean Fouquet, Nicolas Froment, Hugo van der Goes, Jaume Huguet, Stefan Lochner, Ambrogio Lorenzetti, Simone Martini, Master Bertram, Master Franke, Master of the Glatz Madonna, Master of the Paradise Garden, Master of Saint Veronica, Master Theoderich, Master of the Wilton Diptychons, Master Wittingau, Hans Memling, Lorenzo Monaco, Lukas Moser, Michael Pacher, Martin Schongauer, Rogier van der Weyden, Konrad Witz
TASCHENs Malerei der Welt begibt sich auf die Spuren der Geschichte abendländischer Malerei vom Mittelalter bis hin zur Gegenwart. Aber im Gegensatz zu konventionellen Veröffentlichungen, die kurz und knapp das Notwendigste erläutern, rücken diese beiden Bände ganze 900 Werke aus den verschiedensten Epochen ins rechte Licht. Jedes der insgesamt zehn Kapitel beginnt mit einer Einführung zur jeweiligen Epoche und den größten Künstlern der Zeit. Ausführlich werden die wichtigsten Arbeiten vorgestellt und Techniken wie Philosophien der Künstler vor ihrem zeitgeschichtlichen Hintergrund erläutert. Künstler für Künstler, Epoche für Epoche, Jahrhundert für Jahrhundert, Malerei der Welt ist ein fundiertes Nachschlagewerk und lädt den Leser ein, auf jeder Seite neue Entdeckungen zu machen oder alte Freunde aufzustöbern.
Diese Monografie stellt zwei der bedeutendsten bayerischen Handschriften aus den Jahren 1414/15 vor. Diese Zeit war allseits von Reformbemühungen geprägt. Die beiden Codices werden einem Mettener Abt verdankt, dem es gegen widrige wirtschaftliche und monastische Verhältnisse gelang, sein Kloster zu sanieren, zu reformieren und zuletzt reich zu schmücken. Er versuchte dabei, an die glorreiche Zeit des Benediktinerordens im Hochmittelalter anzuknüpfen. Er ließ die Regel des Ordensvaters abschreiben und mit Bildern aus dessen Leben illustrieren.
Die Forschungen des Kunsthistorikers Rudolf Berliner sind thematisch so weitgespannt, daß man kaum glauben mag, daß der Autor des Buches über „Die Weihnachtskrippe“ auch derjenige ist, der den berühmten Katalog der Elfenbeinsammlung des Bayerischen Nationalmuseums verfaßt hat, sowie derjenige, dem wir das Nachschlagewerk über die „Ornamentalen Vorlageblätter des 16.-18. Jahrhunderts“ verdanken, und der schließlich auch die Initiative zur Gründung der Neuen Sammlung des Münchner Museums für das Kunstgewerbe der Gegenwart ergriffen hat. Daß Rudolf Berliner darüber hinaus für das Verständnis des Bildes und seinen Gebrauch in der europäischen Kunst der letzten tausend Jahre methodisch Bahnbrechendes geleistet hat, ist den wenigsten bewußt, weil diese Studien recht heterogen anmuten und verstreut publiziert wurden. Sie werden hier erstmals vollständig nachgedruckt - nicht zuletzt um diesem verfolgten und verdrängten Gelehrten seinen angemessenen Platz in der Geschichte des Faches wiederzugeben. Die Arbeiten haben ihre Frische und Anregungskraft nicht verloren und können sogar noch den Diskussionen, die um das Bild und seine Funktionen kreisen, einen festen Bezugsrahmen geben. Rudolf Berliner bleibt stets nah am Objekt, seinem Thema und seiner Form, seiner Aussage und seinem Gebrauch, und hat doch immer auch das Prinzipielle und allgemein Relevante im Sinn. Deshalb sind seine Arbeiten der Kunstgeschichte wie der Volkskunde, der Geistesgeschichte wie der Philologie gleichermaßen nützlich und vorbildlich.