Explore the latest books of this year!
Bookbot

Ingrid Schuster

    Ingrid Schuster
    Stirbt der Staatspräsident?
    Tiere als Chiffre
    Faszination Ostasien
    Prüfungsklassiker Wirtschafts- und Sozialkunde für Steuerfachangestellte
    Japanische Kriminalgeschichten
    Japan
    • Das Durcharbeiten von typischen Prüfungsaufgaben kurz vor der Prüfung ist effektiv und gibt zusätzliche Sicherheit. Dieses Buch fasst die Klassiker der letzten Prüfungen im Fach Wirtschafts- und Sozialkunde zusammen, inklusive ausführlicher Lösungen zur Kontrolle des eigenen Lernfortschritts. Den Schwerpunkt der über 120 klassischen Prüfungsaufgaben bilden Aufgaben aus dem gesamten Bundesgebiet (insbesondere aus NRW und dem Klausurenverbund). Den Aufgaben vorangestellt ist jeweils eine kurze Übersicht, die Ihnen helfen soll, das Thema noch einmal in seiner Gesamtheit zu erfassen. So eignet sich dieses Buch optimal zur Prüfungsvorbereitung und auch zum begleitenden Einsatz in der Berufsschule. Die 2. Auflage wurde vollständig überarbeitet und an die Rechtslage 2015 angepasst.

      Prüfungsklassiker Wirtschafts- und Sozialkunde für Steuerfachangestellte
    • Faszination Ostasien

      Zur kulturellen Interaktion Europa-Japan-China- Aufsätze aus drei Jahrzehnten

      • 285 pages
      • 10 hours of reading

      Dieser Band enthält siebzehn Aufsätze, die neue Ansatzpunkte der kulturellen Interaktion und neues Material vorstellen. Die Aufsätze befassen sich unter anderem mit europäischen Vorurteilen gegenüber Japan und China, die manchmal nur mittelbar zum Vorschein kommen. Aber zumeist weisen diese Aufsätze auf die Aufgeschlossenheit jener europäischen Künstler und Künstlerinnen hin, die nach neuen Ausdrucksformen suchten und die Wirklichkeit aus ungewohnten Blickwinkeln darstellen wollten. Dieses Buch vermittelt dem Leser ein eindrückliches Bild von der Rezeption des «Fremden» seit dem letzten Viertel des 18. Jahrhunderts – als Vorbild, als Zerrbild und als Spiegelbild des eigenen «Ich».

      Faszination Ostasien
    • Tiere als Chiffre

      Natur und Kunstfigur in den Novellen Theodor Storms

      • 184 pages
      • 7 hours of reading

      In dieser Studie wird eine Erzähltechnik Storms aufgezeigt, die bisher unbeachtet geblieben war: Tiere fungieren nicht nur als Teile und Repräsentanten der natürlichen Umwelt, sondern stehen zu Charakter und Lebensweg der Hauptpersonen in einer ganz besonderen, bedeutungsvollen Beziehung. Storm ging von einer elementaren Gleichwertigkeit und Schicksalsverbundenheit des menschlichen und tierischen Lebens aus; in allen Erzählungen mit Tieren verweisen diese Tiere auf menschliche Eigenheiten und Verhaltensformen. Unbequeme Wahrheiten über biologische, gesellschaftliche und politische Lebensbedingungen des Menschen konnten so in chiffrierter Form – poetisch verhüllt – dargestellt werden. Die Autorin interpretiert rund die Hälfte der Novellen Storms neu. Die Analyse der Tiere erschliesst eine zusätzliche Dimension der Novellen und führt im Fall von Immensee, Zur Chronik von Grieshuus und Der Schimmelreiter zu einer grundsätzlichen Neueinschätzung dieser Werke Storms.

      Tiere als Chiffre
    • Nach einem Tennisspiel kommt der Präsident der Republik Slowakei Rudolf Schuster topfit nach Hause. Doch in der Nacht bekommt er starke Schmerzen und wird ins Spital gebracht. Sein Zustand verschlechtert sich dramatisch, sodass seine Familie verständigt wird, dass mit seinem nahen Tod zu rechnen sei. Eine Staatskrise ist zu erwarten. In einem letzten Versuch wird er nach Innsbruck gebracht und kann bald geheilt in die Slowakei zurückkehren. Seine Tochter, die Ärztin Ingrid Schuster zeichnet diese rätselhafte Krankengeschichte in Form einer chronologischen Darstellung auf.

      Stirbt der Staatspräsident?
    • Theodor Storm betonte, wie wichtig die Nähe seiner Frau Constanze für sein künstlerisches Schaffen war. Was aber wissen wir über Constanze? Wie sah ihr Leben als Frau des Kreisrichters und Dichters Storm aus? Teilte sie seine Interessen, nahm sie Einfluß? War sie glücklich oder litt sie in der Ehe? Die hier vorgelegte Biographie zeichnet den Lebensweg Constanzes nach, wirft aber auch auf das - von Storm gern poetisch verklärte - Alltags- und Privatleben ihres Mannes ein neues Licht. Die Untersuchungen zum Werk Storms betreffen einerseits seine Technik des literarischen Zitats, der Adaption und der Abgrenzung; andererseits wird gezeigt, daß auch eigene Werke Storms - Lyrik und Prosa - Gegenstand von Adaptionen und Gegendarstellungen geworden sind. Eine Studie zu Storms Einstellung zu Lesepublikum und Publikumsgeschmack beschließt den Band.

      "Ich habe niemals eine Zeile geschrieben, wenn sie mir fern war"
    • Zahlreiche Jesuitenkollegien führten mit ihren Schülern Dramen auf, zu denen Berichte der in Japan tätigen Missionare den Stoff lieferten. Die Bühnensprache war lateinisch, und nur ganz wenige Texte sind erhalten. Hier liegt nun der einzigartige Fall vor, dass sich eine deutsche Bearbeitung eines solchen Stückes mit japanischer Thematik erhalten hat - ein für die Schulbühne in Zug verfasster Text aus dem Jahre 1747. Auch der Stoff ist aussergewöhnlich: er wurzelt in der chinesisch-konfuzianischen Erbauungsliteratur und hat auch in die japanische Literatur Eingang gefunden.

      Dreyer japonesischen Brueder gegen ihrer erärmten Mutter sinnreiche Liebs-Erfindung
    • Anliegen der Untersuchung ist es, verschiedene Formen der Reaktion auf kulturelle Kontakte mit Ostasien aufzuzeigen und gegenüberzustellen. Dass vor allem Jesuitenmissionare im 17. und 18. Jahrhundert Europa mit der chinesischen Kultur bekanntmachten, ist unbestritten. Bisher unbeachtet geblieben sind jedoch ihr Wirken als kulturelle Mittler zwischen Japan und Europa und der Nachhall ihres Wirkens bis ins 19. Jahrhundert - in Erbauungsschriften, im Schulunterricht, auf Schulbühnen. Ferner werden behandelt: die Rezeption chinesischer Literatur; Chinoiserien als literarische Topoi; China und Japan im Spiegel von Uhren und Automaten, Unterhaltungsromanen und volkstümlichen Theaterstücken, sowie das Japanbild fiktiver und wirklicher Weltreisender.

      Vorbilder und Zerrbilder