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Norbert Hoerster

    March 15, 1937
    Wie lässt sich Moral begründen?
    He wei dao de
    Der gütige Gott und das Übel
    En defensa del positivismo jurídico
    Neugeborene und das Recht auf Leben
    Was können wir wissen?
    • Was können wir wissen?

      • 121 pages
      • 5 hours of reading

      Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit jemand mit Recht behaupten kann, etwas zu wissen? Und welches sind die wichtigsten Bereiche menschlichen Wissens? Gibt es neben logischem Wissen und Erfahrungswissen auch ein Wissen über soziale Werte sowie ein Wissen, das zur Religion führt? Diese Fragen werden – bezogen auf Wissen, wie es jeder haben kann – allgemeinverständlich behandelt.

      Was können wir wissen?
    • Neugeborene und das Recht auf Leben

      • 134 pages
      • 5 hours of reading

      Sollen Neugeborene, auch wenn sie schwer geschädigt oder frühgeboren sind, in jedem Fall am Leben bleiben? Ausgehend von der ethischen Frage nach dem Beginn des Rechtes auf Leben beim werdenden Menschen, setzt der Autor sich mit den Thesen des australischen Philosophen Peter Singer kritisch auseinander. Er schlägt eine Regelung vor, die den realen Interessen sowohl des Kindes als auch seiner Eltern und der Gesellschaft angemessen Rechnung trägt.

      Neugeborene und das Recht auf Leben
    • Los ensayos incluidos en este volumen tratan aspectos centrales de la filosofia moral y juridica que son objeto de vivas polémicas no solo en círculos académicos, sino tambien entre los ciudadanos en general. Entre los temas analizados destacan la cuestión del deber moral de obediencia al derecho, la justificación de una ét

      En defensa del positivismo jurídico
    • Wie kann man den Schöpfer einer Welt, die für uns Menschen oft voller Leid und Schmerzen ist, mit gutem Grund als gütig seinen Geschöpfen gegenüber betrachten? Norbert Hoerster prüft in leicht verständlicher Sprache die besonders von Theologen vorgeschlagenen Lösungen dieses sogenannten Theodizeeproblems. Es geht in diesem Buch nicht um die Frage, ob ein allmächtiger und allwissender Gott existiert, sondern um den Anspruch der Theologen, eine rationale Begründung für den Glauben an einen allgütigen Gott zu geben – trotz all der Naturkatastrophen und schweren Krankheiten sowie der von Menschen begangenen grausamen Verbrechen. In einem kritischen Gang durch die verschiedenen Begründungen, die sämtlich seiner Prüfung nicht standhalten, geht der Philosoph mit dem Wunschdenken der Theologen ins Gericht.

      Der gütige Gott und das Übel
    • Wie lässt sich intersubjektiv, also für jedermann nachvollziehbar, begründen, dass es allgemein verbindliche Moralnormen gibt? Diese grundlegende philosophische Frage ist durchaus auch von praktischer Bedeutung. Denn es gibt immer wieder moralische Fragen, über die es sogar in ein und derselben Gesellschaft zu gravierenden Meinungsverschiedenheiten kommt. Das zeigt, dass die Frage nach der richtigen Methode der Moralbegründung nicht nur in theoretischer, sondern auch in praktischer Hinsicht einer Antwort bedarf. Hoerster sichtet in diesem Buch kritisch verschiedene Möglichkeiten der Moralbegründung. Letztlich erteilt er in seiner leicht verständlichen Abhandlung allen prominenten Versuchen einer objektiven Moralbegründung ? wie Kants kategorischem Imperativ und Habermas? Diskurstheorie ? eine Absage. Eine Moralnorm, so das Fazit des Buches, ist nur insoweit begründet, als ihre soziale Geltung im Interesse aller betroffenen Individuen liegt.

      Wie lässt sich Moral begründen?
    • Was ist eine gerechte Gesellschaft?

      Eine philosophische Grundlegung

      • 143 pages
      • 6 hours of reading

      Norbert Hoerster behandelt die vier zentralen Fragen staatlicher wie sozialer Gerechtigkeit: Individuelle Grundrechte, die Verteilung des Wohlstands, die Legitimität des Privateigentums sowie die Steuergerechtigkeit. Zunächst geht es um die Frage, wie sich Gerechtigkeitsurteile überhaupt begründen lassen und ob Gerechtigkeit dasselbe ist wie Gleichbehandlung. Anschließend behandelt Hoerster die vier zentralen Problemfelder: Erstens die verschiedenen Grundrechte, die jedem Individuum zugesprochen werden müssen. Zweitens – in Auseinandersetzung mit der berühmten Gerechtigkeitstheorie von John Rawls - die Frage, ob die natürlichen und sozialen Unterschiede zwischen den Individuen in irgendeiner Weise ausgeglichen werden müssen. Drittens versucht Hoerster zu zeigen, dass nichts dafür spricht, das Privateigentum an Naturgütern - insbesondere an Grund und Boden - ausschließlich jenen zu überlassen, die es von früheren Eigentümern als Erbe oder Schenkung erhalten haben. Und viertens vertritt er die Auffassung, dass der Staat, um als gerecht gelten zu können, zum einen nicht beliebige Projekte auf Kosten der Bürger verfolgen darf und zum anderen – auf dem Wege einer progressiv ausgerichteten Besteuerung - dafür sorgen muss, dass alle Bürger zur Finanzierung der legitimen staatlichen Aufgaben in gleichem Maße Einbußen an Lebensqualität erleiden.

      Was ist eine gerechte Gesellschaft?
    • Muss Strafe sein?

      Positionen der Philosophie

      Soll Strafe abschrecken oder der Vergeltung dienen? Was verdient, bestraft zu werden? Genügt ein Verstoß gegen die Moral – und welche „Moral“ ist dabei gemeint? Der Philosoph Norbert Hoerster geht in diesem Buch solch elementaren Fragen nach und stellt anerkannte Positionen der Philosophie auf den Prüfstand. Renommierte Positionen von Kant und Hegel bis zur Gegenwart halten nach seiner Analyse einer rationalen Betrachtung kaum stand. Nach Hoerster ist nicht der vergeltungstheoretische, sondern einzig der generalpräventive Sinn von Strafe legitim. Wie in allen seinen Büchern schreibt Hoerster klar und allgemeinverständlich. Er erschließt für Leser ohne Vorkenntnisse wie auch für Kenner ein kontroverses Spannungsfeld zwischen Philosophie und Rechtswissenschaft.

      Muss Strafe sein?
    • Was ist Recht?

      Grundfragen der Rechtsphilosophie

      Worin besteht das Fundament einer Rechtsordnung, die in einer Gesellschaft Geltung und Wirksamkeit besitzt? Wodurch unterscheiden sich Rechtsnormen von anderen sozialen Normen? Kann das Recht einer Gesellschaft jeden beliebigen Inhalt haben, oder gibt es Kriterien für das moralisch richtige Recht? Kann die Anwendung des Rechts im Einzelfall tatsächlich objektiv erfolgen? Welcher Methoden hat sich eine rational vorgehende Rechtsanwendung zu bedienen? Norbert Hoerster gibt in seinem prägnanten und sachorientierten Buch auf diese und ähnliche Fragen für jedermann verständliche und nachvollziehbare Antworten. Der Leser verliert sich nicht in unwichtigen Details, sondern erfährt, was das Wesen des Rechts ausmacht.

      Was ist Recht?