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Uta Seibt

    Vergleichende Verhaltensforschung
    Das Prinzip Eigennutz
    Männlich - weiblich
    • 1984

      Wolfgang Wickler/Uta Seibt Männlich - Weiblich Ein Naturgesetz und seine Folgen Die Trennung in männliche und weibliche Wesen zieht sich durch die ganze belebte Natur. Wie kommt es zu dieser Zweiteilung? Warum gibt es nicht drei oder mehr Geschlechter? Wie unterschiedlich sind die biologischen Rollen der Geschlechter, und wie ergänzen sie sich? Mit Hilfe der Evolutionsforschung sowie durch neue Erkenntnisse in Genetik, Verhaltensökologie und Ethnologie lassen sich die vielfach verblüffenden Zusammenhänge zwischen Parasitenabwehr, Sexualität, Konkurrenz, Partnertreue und Familienstrukturen bei Mensch und Tier aufdecken. ca. 220 S. geb. DM 39,80/öS 291,-/sFr 37,- ISBN 3-8274-0287-5 Ersch.-Termin: Mai 1998 STO: Sachbuch Die Autoren: Wolfgang Wickler ist seit 1974 Direktor am Max-Planck-Institut für Verhaltensphysiologie in Seewiesen und damit Nachfolger von Konrad Lorenz und darüber hinaus Professor für Zoologie an der Universität München. Uta Seibt arbeitet seit 1973 als wissenschaftliche Assistentin am selben Institut wie Wickler und unterrichtet ebenfalls an der Universität München.

      Männlich - weiblich
    • 1973

      Vergleichende Verhaltensforschung

      • 508 pages
      • 18 hours of reading

      Diese Textsammlung soll neben einem demnächst in diesem Verlag erscheinenden Buches Herausgeber "Biologie des Verhaltens" stehen. Die Herausgeber stellen wichtige ethologische Forschungsgebiete an typischen Arbeitsbeispielen vor. Dabei kommen Repräsentanten der einzelnen Fachbereiche direkt zu Wort so daß verständlich wird, wie sie ein Problem angehen und as sie überhaupt für ein bearbeitenswertes Problem haben. Die Herausgeber haben Wert darauf gelegt, die Beispiele von möglichst verschiedenen Tierformen zu wählen. Die Methoden der Verhaltensforschung rechen von der Freilandbeobachtung bis hin zum Hirnreizversuch und zur Aufzucht von Jungtieren unter streng kontrollierten Bedingungen. Dabei muß geprüft werden, wieviel Gefangenschaft das Normalverhalten beeinflußt. Ausführlich vorgeführt werden Analysen verschiedener Verhaltensmechanismen im Bereich der Wahrnehmung, der Hormonwirkungen und komplexer Motivationen, in denen auslösereize, Handlungsbereitschaften von der Umwelt geforderte Leistungen zusammenspielen. Kennt man sozialverhalten und Verständigungsweisen, dann kann man die Sozialstrukturen untersuchen und die sozialen Bindungen, die die Mitglieder von Sozietäten zusammenhalten. Schließlich soll gezeigt werden, wie aus den Ergebnissen gewonnene verallgemeinernde Theorien als Brücken zu den biologischen Nachbardisziplinen führen.

      Vergleichende Verhaltensforschung