Manfred Fischer Books






Die Forschungsarbeit beleuchtet die zentrale Rolle kommunaler Gebietskörperschaften bei der wirtschaftlichen Sicherstellung von Krankenhausleistungen für die Bevölkerung. Sie betont die Notwendigkeit, innovative Versorgungsstrukturen zu entwickeln und bestehende Angebote in Kooperation mit anderen Leistungserbringern zu optimieren. Ziel ist es, die langfristige Überlebensfähigkeit der Kliniken zu gewährleisten und eine nachhaltige Gesundheitsversorgung zu fördern.
Damwild
Ansprechen und Bejagen
Dieses Praxisbuch bietet umfassende Informationen über das Damwild, einschließlich Altersklassen, Körperstärke und Trophäenentwicklung. Es erläutert wesentliche Jagdmethoden und dient erfahrenen Jägern sowie Jungjägern als leicht verständliches Standardwerk für erfolgreiches Beobachten und Bejagen.
Die Fahrschule
von den Anfängen bis heute
Während Publikationen über Kraftfahrzeuge in den letzten Jahren sehr zahlreich erschienen sind, gibt es nur wenige Abhandlungen über die Geschichte der Fahrausbildung. Schwerpunkt des Bandes sind die 1960er/70er Jahre.
Dortmund war eine Hochburg der Stahlbauindustrie. Nicht nur Kohle und Stahlherstellung, sondern auch dessen Weiterverarbeitung innerhalb eines eigenständigen Industriezweigs, der Bau von Brq/4cken, Industrieanlagen und Hallen und deren weltweiter Export hat die wirtschaftliche Entwicklung von Stadt und Region der letzten 150 Jahre mitgeprägt. Dies ist fq/4r Autorinnen und Autoren im Umfeld des „Arbeitskreis Industriekultur Dortmund“ Grund genug, sich mit diesem „vergessenen Industriezweig“ anhand von 14 Beiträgen zur sozial-, Wirtschafts- und Technikgeschichte des Dortmunder Stahlbaus auseinanderzusetzen, deren exemplarische Ergebnisse nicht selten auch q/4ber das regionale Beispiel hinaus verallgemeinerungsfähig sind.
Nach der Flucht aus dem schlesischen Frankenstein gelangt Max mit seiner Familie im Februar 1945 zunächst auf den schwäbischen Einödhof Simonsberg und von dort in das nahe gelegene Pfaffenhausen, wo er zur Schule geht, Fußball spielt und Ministrant wird. Seine Mutter hinterlässt ihm ein Tagebuch, dem der Autor bei seinem Gedankengang folgt; dabei begegnet er Menschen aus dem Umfeld des Jungen, sieht sich in der Kriegs- und Nachkriegszeit um und wirft bei Gelegenheit einen Blick auf die ältere Geschichte. Manfred Fischer, Jahrgang 1941, wuchs im bayerischen Schwaben auf. Nach dem Abitur am Humanistischen Gymnasium in Mindelheim studierte er in München Medizin und war bis 2002 als Chirurg tätig. Sein Lieblingsort ist Italien – und träumt er, sieht er sich mit einem caffé vor einer Bar im Süden Italiens auf einem Plastikstuhl sitzen und seinen Gedanken nachgehen.