Explore the latest books of this year!
Bookbot

Alisa Douer

    January 1, 1943
    Frauen aus Wien
    Women at work
    Wien, Heldenplatz
    Bilder aus Indien
    Kladovo
    Wiener Handwerkskunst
    • Wiener Handwerkskunst

      • 117 pages
      • 5 hours of reading

      In diesem Bildband sind Menschen versammelt, die Berufe ausüben, die in absehbarer Zeit nicht mehr existieren und schon heute ungewöhnlich sind. Im Zeitalter der Computer und Mobiltelefone gibt es noch immer den traditionellen Schuhmacher, Säkler, Zinnsoldatengießer oder die Plissiermacherin. Der Fotoband zeigt rund 60 verschiedene Handwerksbetriebe in Wien, dazu Biografisches über die fotografierten HandwerkerInnen sowie die Firmengeschichte. Das Buch führt durch das Wien der Handwerkskunst. Ein Stadtplan, auf dem die Geschäfte bzw. Werkstätten zu finden sind, ergänzt das Buches, so dass auch interessierte Wienbesucher diese finden und besuchen können.

      Wiener Handwerkskunst
    • Kladovo

      Eine Flucht nach Palästina /Escape to Palestine

      • 124 pages
      • 5 hours of reading

      Im Herbst 1939 verließen etwa 1.000 vorwiegend österreichische Jüdinnen und Juden auf Donauschiffen Wien, um sich in Sicherheit zu bringen. Sie versuchten nach Palästina zu flüchten. Doch die Flucht endete in dem kleinen jugoslawischen Hafen Kladovo. Danach saßen sie monatelang fest und fielen - nach dem Überfall der Wehrmacht auf Jugoslawien - in die Hände der Nationalsozialisten. Ehud Nahir, einer der überlebenden Jugendlichen, hat in den 1950er Jahren ein „Fotoalbum“ mit Bildern vom Kladovo-Transport zusammengestellt, die er nach Palästina geschmuggelt hatte - eine einmalige Dokumentation, die inzwischen zum Bestand des Holocaust-Museums Washington gehört.

      Kladovo
    • Indien, das Land der Gegensätze, ist facettenreich wie kaum ein anderes Land. Man kann es lieben oder hassen, man kann aber nicht gleichgültig bleiben. In diesem Buch stehen zwei Bereiche im Vordergrund: das Portrait und das Leben im Basar.

      Bilder aus Indien
    • Im Nachwort zu diesem Bildband über moderne Frauen in untypischen Berufen findet sich ein überraschender Hinweis: Im Gegensatz zur gängigen Meinung betrug der Prozentsatz der women at work um 1890 bereits 43% und lag auch 1997 bei 42%! In der Frage der Lohngleichheit orientierten sich selbst GewerkschafterInnen an der Verpflichtung des Mannes am Familienerhalt sowie an biologistischen Begründungen. So fanden Frauen zwar aufgrund ihrer angeblich höheren Geschicklichkeit in der schlecht bezahlten Textilindustrie Arbeitsplätze, nicht jedoch in der besser bezahlten Metallindustrie. Als Begründung diente die „körperliche Schwäche“ der Frau. Hinlänglich bekannt sind auch die hanebüchenen Argumente, die Frauen den Zugang zur Bildung und zur Hochschule verwehrten. Auch wenn sich Frauen in der Arbeitswelt heute eine erheblich höhere Anerkennung sowie größere Bewegungs- und Lebenräume erobert haben, sind immer noch persönlicher Mut, Unbeirrbarkeit und Selbbstsicherheit entscheidend, um Berufe zu ergreifen, die der gängigen Meinung nach „typische Männerberufe“ sind. Die ganzseitigen Duotone-Bilder des großformatigen Bands, sowohl der klassischen Portraitkunst wie der Sozialreportage verpflichtet, werden durch Kurzbiographien ergänzt und beruhen auf der Wanderausstellung Women at Work. Frauen - Arbeit - Gesellschaft, die im Oktober 2002 im Museum Arbeitswelt in Steyr startete.

      Women at work
    • Neuland

      • 306 pages
      • 11 hours of reading

      Alisa Douer ; Wissenschaftliche Mitarbeit, Edith Blaschitz ; Übersetzung Ins Englische, Karin Hanta ; Übersetzung Ins Hebräische, Nitsan Bazelet. Exhibition Catalog. Includes Bibliographical References And Index. Text In German, English And Hebrew.

      Neuland