Leidenschaftliche, sogar kriminelle Bibliomanie, Lesen als staatsfeindliche Aktivität, Vorlesen als erotisches Vorspiel, Schreibblockaden, Verleger am Rande des Nervenzusammenbruchs, staubige Bücherhöhlen … aber auch vom Glück des Schreibens und des Lesens und von den allerschönsten Seiten des Büchermachens und Bücherverkaufens erzählen 60 Diogenes Autoren in diesem Buch anlässlich des 60. Verlagsjubiläums. Ein Buch für alle, die ohne Bücher nicht leben können (wohl aber ohne Bestsellerlisten).
Daniel Keel Books






Das Dürrenmatt Lesebuch
- 481 pages
- 17 hours of reading
»Friedrich Dürrenmatts Lebenswerk ist so umfangreich und vielgestaltig wie das kaum eines anderen modernen Schriftstellers. Dieses so unverwechselbare Riesenwerk ist auch nach dem Tod seines Autors ein dunkler Kontinent, vielfach unerhellt und unerprobt, ein Kontinent in Bewegung, für geistige Überraschungen und theatralische Abenteuer wohl noch lange gut.« Das Dürrenmatt Lesebuch dokumentiert Dürrenmatts Werk von Anfang an und spiegelt dessen Vielfalt: frühe und späte Prosa, Hörspiel und Theater, Essayistisches.
Georges Simenon, „ein Fürst“ (Jean Cocteau), „ein Monarch“ (Henry Miller), „das Phänomen unserer Zeit“ (Patricia Highsmith), „unser größter Romancier“ (André Gide), „ein einzigartiges Erzählertalent“ (Jean Améry), „ein wahrhaft riesenhaftes Talent“ (Hermann Graf Keyserling), „der letzte Tragiker“ (Georg Hensel), „ein Balzac unserer Tage“ (François Bondy), „ein Balzac ohne Längen“ (Marcel Aymé), „wunderbar“ (Ernest Hemingway), „ein Wunder“ (Alfred Andersch), „Allgemeingut, ungefähr wie Elektrizität“ (Federico Fellini), „der Goethe der schweigenden Mehrheit“ (Jürg Altwegg). - Seine Bücher in Erst- und Neu-Ausgaben im Diogenes Verlag.
In diesem Band sind zum ersten Mal alle bis heute erschienenen Beiträge versammelt, zusammen mit bislang unveröffentlichten. Über 50 Prominente haben sich an diesem Spiel beteiligt, das man nicht allzu ernst nehmen darf, aber eben auch nicht falsch spielen sollte.§§Und falls Sie auch Lust bekommen mitzuspielen: Am Ende dieses Buches sind einige leere Seiten reserviert - für Ihre persönliche "mag ich, mag ich nicht" - Liste.
„Bücher sind nur dickere Briefe an Freunde“, so Jean Paul. Der Brief an alle Freunde des Diogenes Verlags zu einem ganz besonderen Jubiläum - 100 Millionen verkaufte Diogenes Taschenbücher - ist ganz besonders dick ausgefallen. Sieben Diogenes Reader mit 250 Autoren, 407 Geschichten auf sage und schreibe 3504 Seiten. Eine Art Best of des Verlagsprogramms, ein literarisches Feuerwerk, ein Bücher-Sixpack plus, für die Ferien bereits praktisch in ein Köfferchen gepackt, das aber auch für kleinere Ausflüge Richtung Lesesessel, Balkon oder Bett handlich genug ist. Und das zu einem unschlagbaren Preis: nur 20 Euro für die ganze Box oder 3,50 Euro pro prallgefüllten Band. Eine Einladung zum Lesen, zum Entdecken oder Wiederentdecken, für alle, die sich fragen: Was lese ich als nächstes? Und die nicht etwa mit Karl Kraus antworten: „Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen?“
Dieses Lesebuch versammelt die schönsten Weihnachtsgeschichten aus aller Welt. Ein bewegendes Zusammentreffen brillanter Autoren, von denen jeder Weihnachten auf ganz besondere Weise erzählt. Mit Geschichten und Texten von H. C. Andersen, Adalbert Stifter, Leo Tolstoi, Alphonse Daudet, Marcel Pagnol, W. Somerset Maugham, O. Henry, Truman Capote, Carson McCullers und vielen anderen.
's ist Krieg!
- 338 pages
- 12 hours of reading
Die Anthologie 'Heimliche Gedichte' präsentiert Gedichte von Romanciers, die oft unbeachtet blieben. Viele dieser Werke erscheinen erstmals auf Deutsch oder in Buchform, was einen neuen Blick auf die literarischen Schätze ermöglicht.
Georges Simenon, „ein Fürst“ (Jean Cocteau), „ein Monarch“ (Henry Miller), „das Phänomen unserer Zeit“ (Patricia Highsmith), „unser größter Romancier“ (André Gide), „ein einzigartiges Erzählertalent“ (Jean Améry), „ein wahrhaft riesenhaftes Talent“ (Hermann Graf Keyserling), „der letzte Tragiker“ (Georg Hensel), „ein Balzac unserer Tage“ (François Bondy), „ein Balzac ohne Längen“ (Marcel Aymé), „wunderbar“ (Ernest Hemingway), „ein Wunder“ (Alfred Andersch), „Allgemeingut, ungefähr wie Elektrizität“ (Federico Fellini), „der Goethe der schweigenden Mehrheit“ (Jürg Altwegg). - Seine Bücher in Erst- und Neu-Ausgaben im Diogenes Verlag.
Von keinem Thema sind wir persönlicher betroffen, und bei keinem bemühen wir uns so sehr, diese Tatsache zu verdrängen. Wenige Dinge beschäftigen die Menschen mehr als das Bewußtsein der eigenen Vergänglichkeit. Zwischen 'memento mori' und 'carpe diem' befassen sich diese verschiedenen Texte mit dem großen Rätsel Tod und schreiben über und gegen das Sterben an.



