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Susanne Aernecke

    September 12, 1961
    Septemberkinder
    Septemberkinder. Eine Kapitänstochter auf den Spuren ihres Vaters
    Te Deum
    Komm mit, ich liebe dich
    Das Panama Erbe
    Daughter of the Dragon Tree
    • Daughter of the Dragon Tree

      • 448 pages
      • 16 hours of reading

      Two young women, with intertwined fates centuries apart, must protect the secret of the powerful, all-healing mushroom known as amakuna

      Daughter of the Dragon Tree
    • Der Kampf zwischen Liebe und Macht wird von den Kindern der Helden aus TOCHTER DES DRACHENBAUMS fortgesetzt – in Gegenwart und Vergangenheit Gegenwart: Nachdem ihre Eltern ums Leben gekommen sind, wächst Sina in Panama bei ihrem Großvater auf, dessen Bankenimperium sie erben soll. Die sensible, hochbegabte Studentin leidet nach einem Nervenzusammenbruch an einer Amnesie und sucht Heilung bei den Kuna-Indianern an der Karibikküste. Dort verliebt sich der junge Heiler Neriin sie. Mit seiner Hilfe und dem geheimen Heilmittel Amakuna wird sie gesund und erinnert sich wieder an ihre Kindheit auf La Palma, der Insel der Drachenbäume. Sie findet heraus, dass ihre Mutter bereits über Amakuna forschte und deshalb sterben musste. Während sie versucht, mehr darüber zu erfahren, gerät sie immer tiefer in die Machenschaften ihres Großvaters, der hinter dem Plan steckt, die Inseln der Kunas für Luxusresorts zu enteignen … Vergangenheit: Der junge Medico Tamanca wandert 1517 mit seinem Vater in das gerade von Spanien eroberte Panama aus. Seine verschwundene Mutter war eine Heilpriesterin der kanarischen Ureinwohner. Bei einem Zwischenstopp auf La Palma erhält Tamanca von einer alten Medizinfrau das geheime Heilmittel seiner Mutter: Amakuna. In der neuen Welt gerät er in den Krieg zwischen den Spaniern unter Pizarro und den Indianern. Um seiner Geliebten Itapiú helfen, heilt er ihr Volk mit Amakuna. Er wird zum Beschützer der Ureinwohner und begründet eine Heiltradition, die bis in die Gegenwart die Existenz der Kuna sichert …Durch Amakuna verbinden sich die Seelen von Sina und Tamanca. Nur gemeinsam können sie den Kampf gegen die Konquistadoren in Gegenwart und Vergangenheit gewinnen. Gier, Gold und Geld - der Machtkampf um Panama 2. Band der Amakuna-Saga

      Das Panama Erbe
    • Benediktiner, Zisterzienser, Franziskaner, Augustiner, Dominikaner, Jesuiten. Die Welt der christlichen Orden ist uns fremd geworden. Das ging Susanne Aernecke nicht anders, als sie mitten in Deutschland auf Menschen traf, für die ihr Glaube mitten in der Welt gelebtes Leben ist. Nonnen und Mönche, die für etwas stehen, was uns abhanden kam - und unsere abendländische Kultur doch zentral begründet: Das Moment der Demut, das Susanne Aernecke im Innersten berührt und ihr Leben verändern soll.

      Komm mit, ich liebe dich
    • Christliche Klöster waren über einen Zeitraum von fast zwei Jahrtausenden die Kulturschmieden Europas. Hinter ihren Mauern entstand ein Großteil dessen, was wir heute unser Kulturerbe nennen. Dieser großformatige Bildband erzählt in eindrucksvollen Bildern und kenntnisreichen Texten vom Schicksal der sechs großen christlichen Orden und lässt dabei ein facettenreiches Bild unserer Kultur, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik entstehen.

      Te Deum
    • Susanne Aernecke reist 2014 mit ihrer Schwester Petra nach Brasilien, um ihren Vater kennenzulernen. Die sechsmonatige Seereise ist geprägt von Abenteuer und der Annäherung an den Vater. 33 Jahre später wird die Reise zur inneren Suche nach dem Verständnis für seinen Charakter und ihre eigene Identität.

      Septemberkinder. Eine Kapitänstochter auf den Spuren ihres Vaters
    • 2014 fährt Susanne Aernecke mit ihrer ältesten Schwester Petra auf einem Frachter nach Brasilien. Dort traf sie mit 19 Jahren zum ersten Mal ihren Vater. Der Kapitän nahm sie mit auf sein Schiff. Die sechsmonatige Reise rund um Südamerika war für die junge Frau geprägt von Exotik und Abenteuer, aber auch von Fremdheit und Annäherung an den Vater. 33 Jahre später ist die Schiffsfahrt vor allem eine innere Reise. Susanne Aernecke versucht zu verstehen, wer ihr Vater war. Woher kommt seine Getriebenheit, seine Sehnsucht nach der weiten Welt und dem Meer? Was hat seine Unruhe und Abwesenheit aus ihr gemacht? Und so wird es für Susanne Aerneckeam Ende vor allem eine Reise zu sich selbst.

      Septemberkinder
    • In ihrem Debüt „Tochter des Drachenbaums“ gelingt Susanne Aernecke eine atemberaubende Mischung aus historischem Roman und romantischer Liebesgeschichte. Auf der Kanaren-Insel La Palma müssen sich Iriomé und Romy, deren Schicksale über die Jahrhunderte hinweg miteinander verbunden sind, einem gefährlichen Kampf um Liebe und Macht stellen. 1492 wird Iriomé, die letzte Hohepriesterin La Palmas, von der Liebe ihres Lebens verraten und von spanischen Konquistadoren verschleppt. Ihr gelingt es aber, das geheime Wissen um Amakuna, einen mystischen Pilz mit besonderen Kräften, zu bewahren. 2014 führen rätselhafte Träume die deutsche Ärztin Romy von Augsburg nach La Palma. Dort findet sie den geheimnisvollen Pilz, den sie der Menschheit als universales Heilmittel zur Verfügung stellen will, und gerät dadurch in große Gefahr. Wie damals Iriomé muss nun auch Romy ihr Geheimnis vor den Mächtigen ihrer Zeit und vor dem Mann schützen, den sie liebt. Für alle Leserinnen und Leser von Diana Gabaldon und Noah Gordon

      Tochter des Drachenbaums
    • Die erfolgreiche Filmemacherin und Bestsellerautorin Susanne Aernecke erzählt von Menschen, die Gott begegnet sind, u. a. Nina Hagen. Das Buch zeigt auf: Die uralten Wunder-Geschichten der Bibel passieren auch hier und heute. "Glauben Sie eigentlich selbst an Gott?", wurde ich immer wieder bei den Lesungen meines letzten, sehr persönlichen Buches "Komm mit, ich liebe dich" gefragt, das ich im Rahmen einer Dokumentarfilmreihe über die großen christlichen Orden geschrieben habe. Meine Antwort kam meist erst nach einigem Zögern und fast immer brachte mir dieses Zögern ein verständnisvolles Nicken ein. Und wenn ich dann schließlich „Ja“ sagte, "irgendwie schon", war der Fragende zumeist beruhigt. Mir selbst kam diese Antwort immer schal vor – irgendwie unehrlich. Beinahe so, als würde ich zwar blind an "irgendetwas" glauben – aber an was? Mir wurde klar, ich muss mehr erfahren. Ich will Menschen treffen, denen Gott tatsächlich begegnet ist. Menschen, die sich daraufhin mit ihrem ganzen Leben Gott anvertraut haben. Die abenteuerlich, kreativ und mutig leben können, weil sie wissen, dass jemand sie trägt, auffängt, festhält, was immer gelingen oder scheitern mag. Susanne Aernecke

      Irgendwas muss dran sein . . .