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Peter Pfaff

    Das Mathebuch. Das Arbeitsheft 3
    Kafka lesen
    Die Briefe des Peter Pfaff
    Das Mathebuch
    Das Mathebuch
    • Das Mathebuch

      EURO, Schülerbuch - 1. Schuljahr.

      • 128 pages
      • 5 hours of reading
      Das Mathebuch
    • Das Mathebuch

      • 120 pages
      • 5 hours of reading

      Die Verbindung von Buch, CD-ROM und Internetplattform ermöglicht aktives, kindgerechtes Lernen ohne Langeweile. Der Schwerpunkt liegt auf solidem Zahlen- und Operationsverständnis sowie flexiblem Kopfrechnen und halbschriftlichem Rechnen, das strategisches Denken fördert. Ein zentrales Anliegen ist die Erschließung der Lebenswirklichkeit, indem Realität und Phantasie altersgerecht verbunden werden. Das Lösen von Sachaufgaben wird spannend, da viele Aufgaben einfach zu bewältigen sind, wenn die wichtigsten mathematischen Gesetze beherrscht werden. Kinder übernehmen die Rolle des Kontrolleurs, um zu überprüfen, ob Aufgaben richtig gelöst wurden, und lernen, geeignete Gegenrechnungen zur Selbstkontrolle einzusetzen. Zahlenfolgen, Zauberzahlen und Geheimbotschaften regen die Fantasie an, besonders durch die „Till-Aufgaben“, die bewusst Fehler enthalten oder merkwürdig sind, was die Kinder dazu anregt, mathematische Plausibilität zu hinterfragen. Geometrie hat ebenfalls einen hohen Stellenwert, da sie für die kognitive Entwicklung wichtig ist und Lernen durch Tun fördert. Die Vernetzung mit der Lernsoftware und Internetplattformen sorgt für Abwechslung, motiviert die Kinder und stärkt deren Medienkompetenz. Das Motto „Lernen mit Spaß“ wird durch eine gelungene Mischung aus spielerischen Elementen und Übungsaufgaben in kindgerechter Sprache und ansprechender Grafik erfolgreich umgesetzt.

      Das Mathebuch
    • Kafka lesen

      Zur Methode seiner Literatur

      • 213 pages
      • 8 hours of reading

      Einzeln erschließen sich Kafkas Texte kaum. In Folge gelesen werden Thematik und Methode dieser Literatur fasslich. Drei Epochen sind zu unterscheiden: Ab 1905 postulierte Kafka einen absoluten Grund seiner Person und ihres Freiheitswillens, entdeckte 1911/12, dass seine aporetische Selbstbegründung dem Dogma des absoluten Gottes der Tora entspricht, der keinen Begriff und kein Bild zulässt. Er mühte sich um ein „neues Judentum“ und war ab 1917 verlegen, wie er, der Kritiker der synagogalen Orthodoxie, gleichwohl dem jüdischen Volk angehören könne, wie er es wollte. Vor allem möchte die Monographie überzeugen, dass Kafka zwar nicht leicht, aber gut lesbar ist, so es gelingt, sich seines Themas und seiner dialektischen Methode zu versichern.

      Kafka lesen