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Dagmar Hansen

    January 1, 1957
    Alle Tage, die wir leben
    Hier wohnt das Glück
    Rette mich, wer kann
    Mord ist erst der Anfang. Roman
    Heute schon geküsst?
    Herzenswege
    • Dem Leben entgegen Susannas Leben verlief immer in ruhigen Bahnen. Bis vor einem Jahr ihre Tochter starb. Marie war der fröhliche Mittelpunkt der Familie, furchtlos, eine Reisende. Ganz anders als Susanna. Von ihrer letzten Rucksacktour hat Marie den Eltern Postkarten geschrieben. Die erste zeigt die Sibylle von Cumae, auf der Rückseite hat Marie tief bewegt ein paar Gedanken notiert. Kurzentschlossen bucht Susanna einen Flug nach Neapel. Sie will den Ort mit eigenen Augen sehen, der ihre Tochter so berührt hat. Eine Pilgerreise quer durch Europa beginnt. Eine Reise, die Susanna an ihre Grenzen bringt, sie ihre Tochter neu entdecken lässt – und überraschend auch sich selbst.

      Herzenswege
    • Es gibt magische Momente im Leben – man muss sie nur erkennen. Henrika und Ben haben sie schon reihenweise verstreichen lassen, jene besonderen Augenblicke. Auch Bens Schwester Katrin hat ein Talent, das Glück links liegen zu lassen. Blind stolpert sie am Mann fürs Leben vorbei, der sich ihr in den Weg gestellt hat. Nur der Vater der Familie erkennt das Geschenk der Liebe, das das Leben für ihn bereithält, und lässt die Frau seiner Träume nicht tatenlos davonziehen. Ob das seinen Kindern endlich die Augen öffnet?

      Heute schon geküsst?
    • Mord ist erst der Anfang. Roman

      • 224 pages
      • 8 hours of reading

      Eine bitterböse, tiefschwarze und ironische Geschichte über die Geduld von Frauen in der Liebe, die schließlich ein Ende findet.

      Mord ist erst der Anfang. Roman
    • Judiths Glück scheint perfekt. Sie hat all das, wovon Millionen Frauen träumen: ein gemütliches Zuhause, Thomas, ihren liebevollen Ehemann, zwei Kinder und ein Blumenmeer im Garten. Gut ein paar überflüssige Pfunde auf den Hüften hat sie auch, aber dafür boomt ihr Partyservice. Das Leben könnte also bestens sein, wären da nicht die neurotische Uroma, eine ausgeflippte 17-jährige und Thomas, der sich in Judiths beste Freundin verliebt ...

      Rette mich, wer kann
    • Nach dem Tod ihrer Mutter, die sie jahrelang gepflegt hat, will Sylvi die eigene Mitte finden. Schweigen, Waldbaden, Achtsamkeit praktizieren. Kurz entschlossen tauscht sie über eine Haustauschbörse ihre Wohnung gegen einen umgebauten Zirkuswagen an der Flensburger Förde. Zirkuswagenbesitzer Arne zieht derweil bei ihr in Berlin ein. Doch in Angelsby angekommen, läuft nichts nach Plan. Arnes Nichte Jördis und ihre Kinder leben nur wenige Meter entfernt, dauernd ruft Arne aus Berlin an, weil er mal wieder etwas wissen will oder einfach nur plaudern. Und beim Waldbaden stört eine Rotte Wildschweine. Aber vielleicht gibt es mehr als einen Weg zur inneren Mitte? Und vielleicht ist Angelsby gar kein so schlechter Ort für einen Neuanfang?

      Hier wohnt das Glück
    • Das Leben ist ein Abenteuer Ausgerechnet vor ihrem 60. Geburtstag verliert Tilda ihren wichtigsten Auftraggeber – ihr Schreibbüro steht vor dem Aus. Und auch ihre Beziehung zu Freund Günter scheitert, da ihm seine Freiheit wichtiger ist als eine Partnerin an seiner Seite. Das hatte Tilda sich anders vorgestellt. Mit Sechzig nochmal ganz auf Anfang? Als sie eine Anzeige liest, in der eine «Frau im besten Alter (84)» eine Privatsekretärin sucht, bewirbt sie sich kurzerhand. Obwohl Arbeitgeberin Ruth fit und lebenslustig ist, will sie nach dem Vorbild des schwedischen «Death Cleaning» ihre Angelegenheiten ordnen. Dabei soll Tilda helfen. Anfangs findet die das ziemlich morbide, doch durch Ruth lernt sie, dass das Leben - egal in welchem Alter - immer für eine Überraschung gut ist.

      Alle Tage, die wir leben
    • Kater Puschkin, eigenen Angaben zufolge von beeindruckender Schönheit, hat’s schwer. Schlimm genug, daß seine Gastgeberin Silke und ihre Freundinnen sich bei der Jagd aufs Männchen fürs Leben so ungeschickt anstellen und von einer Sinnkrise in die nächste taumeln. Jetzt muß Puschkin sich noch gegen ein Katzenkind aus dem Tierheim zur Wehr setzen - eine peinliche Gossenmischung mit Tütenohren. Und das einem Kater aus altem Adel: Vater Perser, Mutter norwegische Waldkatze; gut, sie hatte einen Schuß bürgerliches Blut, aber man hat es ihr nicht angesehen. Puschkin packt aus: bissig und zum Maunzen komisch. Über rote Teufel, Antifaltencremes, Sektfrühstücke, Jagdszenen in der Disco und andere Balzrituale der Spezies Homo sapiens. Pflichtlektüre für alle, die wissen wollen, was Katzen wirklich denken!

      Frühstück mit Puschkin
    • Das kommt dabei raus, wenn man Frauen studieren läßt, denkt Jost grimmig. Kaum ist das Kind im Kindergarten, fällt ihnen die Decke auf den Kopf, und sie wollen einen Job. Von einem Mann, denkt Delia wütend, verlangt man ja auch nicht, daß er plötzlich seinen Beruf aufgibt, Hausmann aus Leidenschaft ist und nichts sonst.

      Spinat und Spiegelei
    • Haben Sie sich nicht auch schon verzweifelt gewünscht, Ihren Traummann selbst backen zu können? Auch Alice hat in ihrem Leben schon viele Traumtänzer geküsst in der Hoffnung, einer davon möge sich als Mann fürs Herz entpuppen – alles umsonst. Sie staunt nicht schlecht, als ihr Uscha begegnet, die von geheimnisvollen Liebesengeln aus Hefeteig berichtet, aus denen sich die große Liebe zaubern lässt – alles, was Alice dafür braucht, ist eine magische Gewürzmischung. Und den Mut, ihren Träumen zu vertrauen ...

      Die Liebesbäckerei