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Ursula Rautenberg

    Das "Volksbuch vom armen Heinrich"
    Das Buch als Handlungsangebot
    Ursula-Legenden im Kölner Druck
    Der arme Heinrich
    Reclams Sachlexikon des Buches
    • Reclams Sachlexikon des Buches bietet nun bereits in dritter, gründlich überarbeiteter und ergänzter Auflage solidestes Grundlagenwissen rund um das Buch bis in die modernsten Ableger und weit über den gedruckten Gegenstand "Buch" hinaus. In jetzt knapp 1.500 Artikeln werden alle Bereiche von Buch und Buchhandel behandelt, knapp, verständlich und fachlich Herstellung und Technik, Markt und Marketing, Recht und Zensur, Lesen, Schreiben und Drucken, Buchausstattung und Buchillustration sowie Geschichte und moderne Entwicklungen. Zahlreiche Zeichnungen und Graphiken veranschaulichen den komplexen Stoff.

      Reclams Sachlexikon des Buches
    • Der arme Heinrich

      • 136 pages
      • 5 hours of reading
      3.2(370)Add rating

      Rainer Malkowski, der hoch angesehene Lyriker, hat Hartmanns mittelhochdeutsches Versepos, einem der Basistexte der deutschen Literatur, Seite für Seite einen modernen Text gegenübergestellt, der möglichst viel vom Original erkennbar macht und dessen Botschaft zugleich für uns entschlüsselt. Mit seiner rhythmisch durchkomponierten, dabei ganz unprätentiösen Diktion hat er dafür eine Sprache gefunden, die unmittelbar zu Herzen geht. Norbert Miller zieht in seinem Essay behutsame Linien zwischen alter und neuer Sprachform und der gewandelten Bildlichkeit im Angesicht eines zeitlosen Themas: Es geht um nichts Geringeres als die Verantwortung gegenüber dem Leben und den Umgang mit dem Tod

      Der arme Heinrich
    • Das Buch als Handlungsangebot

      Soziale, kulturelle und symbolische Praktiken jenseits des Lesens

      Bücher werden nicht nur gelesen. Als materielle Gegenstände spielen sie auch eine wichtige Rolle in unserem sozialen, kulturellen und symbolischen Handeln: Sie werden als Artefakte gestaltet, beworben und gekauft, verschenkt und gewidmet, gezeigt und ausgestellt, gesammelt und in Bibliotheken zusammengestellt, sie sind Objektebibliophiler Begierde, Mittel zur Identitätskonstruktion und zur kulturellen Distinktion. Erstmals wird im vorliegenden Band mit praxistheoretischem Zugriff systematisch das umfangreiche Feld der Buchpraktiken und der damit verbundenen kollektiven oder subjektiven Wertzuschreibungen beleuchtet.

      Das Buch als Handlungsangebot