Markus Bassler Books






This comprehensive volume provides readers with multi-faceted insights into the full abundance of all the movements and schools of art between 1750 and 1848. It presents a comprehensive overview of the development of Neo-classicist and Romantic art in Europe and North America. It features illuminating excursions into areas such as the foundations of Neoclassicism in the Renaissance architecture of Andrea Palladio (1508-1580). It discusses European painting between two revolutions: the development of painting in France from Jacques Louis David through to Jean-Auguste-Dominique Ingres and his antipode, Eugene Delacroix. It is richly illustrated with photographs taken exclusively for this book. Neoclassicism, as a return to the forms and ideals of ancient art, and Romanticism, as an intellectual attitude, are no longer seen as mutually exclusive alternatives.
Die Diskussion zwischen Psychoanalyse und Religion ist nach wie vor durch ausgeprägte Vorurteile belastet. Die Psychoanalyse beansprucht, religiöse Bedürfnisse und Erfahrungen ausschließlich als psychologische Phänomene zu interpretieren und entsprechend zu behandeln. Die Theologie ihrerseits bejaht zwar, daß sich religiöse Bedürfnisse und Erfahrungen in einem psychologischen Kontext verstehen lassen; deren eigentliche Tiefendimension erschließe sich jedoch erst durch die Anerkenntnis der prinzipiellen Transzendenz des Religiösen. Die Autoren dieses Bandes, Psychoanalytiker, Theologen und Philosophen, diskutieren das Verhältnis der zeitgenössischen Psychoanalyse, aus Sicht der zeitgenössischen evangelischen und katholischen Theologie und schließlich aus spezifisch erkenntniskritischer Perspektive der Philosophie.
Depression - Familie und Arbeit
Gesellschaftliche und individuelle Auslöser und Auswirkungen einer der häufigsten psychischen Erkrankungen
Depressive Störungen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen und führen meist zu einer schwerwiegenden individuellen Belastung mit weitreichenden psychosozialen Folgen. Dabei haben depressive Störungen für Betroffene einerseits eine hohe individuelle Bedeutung, da diese Erkrankung ins Zentrum des Wohlbefindens und der Lebensqualität zielt und mit einem hohen Leidensdruck einhergeht. Andererseits ist das soziale Umfeld, insbesondere die Familie, häufig erheblich mitbetroffen. Auch in der Arbeitswelt ist das Phänomen betroffener MitarbeiterInnen weit verbreitet. Gleichzeitig zählen Stigmatisierungen zu häufigen Lebenserfahrungen der Betroffenen und ihrer Familien. Vor diesem Hintergrund verfolgte das Eröffnungssymposium des Instituts für Sozialmedizin, Rehabilitationswissenschaften und Versorgungsforschung (ISRV) das Ziel, aktuelle Informationen rund um das Thema „Depression – Familie und Arbeit“ zusammenzutragen, um auf diese Weise für depressive Erkrankungen, die gesellschaftlichen, sozialen und individuellen Auslöser und Auswirkungen sowie deren Mehrdimensionalität vertiefend zu sensibilisieren. Das interdisziplinäre Institut ISRV bündelt Kompetenzen in Forschung, Entwicklung und Lehre auf den Gebieten der Sozialmedizin, Rehabilitationswissenschaften sowie deutschlandweiter und internationaler Versorgungsforschung.
Schulenübergreifend - Störungsspezifisch - Praxisorientiert Verschiedene therapeutische Ansätze - Beschreibung der verschiedenen Psychotherapie-Verfahren an praktischen Behandlungssituationen/Störungen - klar strukturierte Behandlungskonzepte
In der Mainzer Werkstatt werden empirische klinische Studien vorgestellt, aber auch konzeptuelle Fragestellungen kontrovers diskutiert. Ein wesentliches Ziel ist dabei, für den Bereich von stationärer Psychotherapie ein öffentliches Forum zu schaffen, das schulenübergreifend einen intensiven Dialog zwischen Klinikern und Wissenschaftlern in der Psychotherapieforschung ermöglicht. Das Buch gewährt Einblicke in die konkrete Arbeit stationärer Psychotherapie. Sowohl Professionelle, die sich fragen, ob und wann sie einer Patientin oder einem Patient eine stationäre Maßnahme empfehlen sollen wie auch Kolleginnen und Kollegen anderer betroffener Berufsgruppen können vielfältige Informationen und Anregungen bekommen. Der Leser gewinnt einen Überblick über die Entwicklung und den Stand stationärer Psychotherapie in der Bundesrepublik. PraktikerInnen gewähren Einblick in ihre Tätigkeiten auf psychotherapeutisch arbeitenden Stationen. Wissenschaftliche Forschungsstudien ergänzen die praktischen Beiträge. Das Buch versteht sich als Fundus für Anregungen zur eigenen therapeutischen Weiterentwicklung und als Möglichkeit, sich hierfür die persönlich relevanten Aspekte auszuwählen und seine eigenen Ansichten zu entwickeln. Der Herausgeber: Markus Bassler ist Privatdozent für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychoanalytiker (DPV) und Facharzt für Psychotherapeutische Medizin.
In der Mainzer Werkstatt werden zum einen empirische klinische Studien vorgestellt, andererseits aber insbesondere auch konzeptuelle Fragestellungen kontrovers diskutiert. Ein wesentliches Ziel dabei ist, für den Bereich von stationärer Psychotherapie ein öffentliches Forum zu schaffen, das schulenübergreifend einen intensiven Dialog zwischen Klinikern und Wissenschaftlern in der Psychotherapieforschung ermöglicht. Aus dem Inhalt: Psychodynamische Psychotherapie bei Agoraphobie; Verhaltenstherapie bei Adipositas; Gesprächs- und Gruppenpsychotherapie; Psychotherapie bei Angst und Depression u. a.