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Bookbot

Inke Jochims

    Ausstieg aus der Zuckersucht
    Lust auf Glück?
    NLP für Profis
    Süchtig nach Süßem?
    Zucker und Bulimie
    • 2010

      Das Ausmaß an Glück, das wir erleben, hängt eng mit Endorphinen zusammen. Endorphine sind körpereigene Botenstoffe, die vielfältige Funktionen haben, sie wirken z. B. euphorisierend und schmerzstillend. Sie kontrollieren das Ausmaß an erlebter Angst und Schmerz, reduzieren paranoide Gefühle, Ärger und einige Formen der Depression. Inke Jochims zeigt zahlreiche Zusammenhänge auf, so z. B. jenen zwischen Endorphinmangel und Alkohol-, Ess- oder Sportsucht. Diese körperlichen Vorgänge zu verstehen kann helfen, Stress zu reduzieren und so zu einer besseren Balance der körpereigenen Stimmungsmacher beizutragen. Die Autorin zeigt, wie die richtige Ernährung dabei helfen kann, und stellt mentale Übungen vor, die leicht und effizient im Alltag durchgeführt werden können.

      Lust auf Glück?
    • 2008

      Frauen mit Bulimie konsumieren oft Süßigkeiten, Weißmehl und Fett während ihrer Essattacken, was häufig als Verbot dieser Lebensmittel während normaler Mahlzeiten interpretiert wird. Das Buch präsentiert jedoch eine alternative Hypothese: Heißhunger auf raffinierte Kohlenhydrate könnte durch einen Serotoninmangel im Gehirn ausgelöst werden. Der Verzehr von Zucker und Weißmehl stabilisiert kurzfristig den Serotoninhaushalt, selbst wenn diese Lebensmittel anschließend erbrochen werden. Langfristig verschlechtern sie jedoch den Serotoninspiegel und können suchtauslösend wirken. Eine ausgewogene Ernährung, besonders bei regulären Mahlzeiten, kann helfen, den Serotoninspiegel zu stabilisieren und somit den Ausstieg aus Bulimie und Binge Eating zu unterstützen. Rückmeldungen von Betroffenen zeigen die positive Wirkung des Buches: Eine Leserin äußerte Dankbarkeit für die umfassende Recherche, die ihr Schuldgefühle nahm und sie motivierte, die Ernährungstipps umzusetzen. Eine andere bemerkte, dass eine frühzeitige Aufklärung über Ernährung ihr möglicherweise den Einstieg in die Essstörung erspart hätte. Die zweite Auflage wurde überarbeitet und erweitert, mit einem neuen Kapitel, das den Zusammenhang zwischen angeborenen Instinkten und Bulimie beleuchtet.

      Zucker und Bulimie
    • 2008

      Zuckersucht? Für viele Ärzte und Ernährungswissenschaftler ist das nach wie vor kein Thema. Zuckersüchtige werden daher häufig als essgestört etikettiert, was sie aber meist nicht sind. Sie haben kein Problem mit dem Essen, sie haben ein Problem mit Zucker oder Weißmehl, häufig in Kombination mit Fett. Dieses Buch nennt das Problem beim Namen. Zucker und Fett, also Schokolade, Torte, Pizza etc. können süchtig machen und wirken im Gehirn wie eine Droge. Aber wie steigt man aus? Die Lösung liegt in einer typgerechten Ernährung, die im Buch ausführlich dargestellt wird. Auch der Hintergrund der Zuckersucht, der Mangel an bestimmten Botenstoffen im Gehirn und die Auswirkungen auf das Essverhalten werden leicht verständlich erklärt. Ein 10-Wochen Programm mit vielen Ratschlägen und Tipps hilft Schritt für Schritt die Sucht zu überwinden!

      Süchtig nach Süßem?
    • 2004

      Immer mehr Menschen essen überdurchschnittlich viele Süßigkeiten und viel zu viel Fett. Ein Essverhalten, das sie eigentlich gar nicht wollen. Und die meisten wissen, dass es nicht gut für sie ist. Doch sie fühlen sich dem Impuls, eine ganze 1000 ml-Packung Eis oder drei Tafeln Schokolade oder Unmengen von Brot oder Nudeln zu essen, oft hilflos ausgeliefert.§§Dank neuester Forschungsergebnisse lässt sich seit kurzem erklären, warum das so ist, wodurch dieses Verhalten ausgelöst wird und wie das Essverhalten positiv beeinflusst werden kann: Das Essverhalten des Menschen wird über Botenstoffe im Gehirn gesteuert (vor allem über den Transmitter Serotonin). Das Gehirn reagiert auf Gedanken und Gefühle. Wem es gelingt, die Verteilung der Botenstoffe im Gehirn zu beeinflussen, der kann somit auch sein Essverhalten steuern.§§In diesem Buch werden sowohl die Auswirkung von Gefühlen und Gedanken auf die Botenstoffe, die Neurotransmitter, anschaulich beschrieben als auch deren direkter Effekt auf das Essverhalten.§§Ein ausführlicher Praxisteil hilft, Schritt für Schritt aus der Zuckersucht auszusteigen.

      Ausstieg aus der Zuckersucht