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Elmar Mittler

    Die Krise zum Umdenken nutzen - Zukunftsperspektiven öffentlicher Bibliotheken
    Nützliches Vergnügen
    Das Gebäude der Universitätsbibliothek Heidelberg (Plöck 107¿109)
    Edward Sheriff Curtis, The North American Indian, Die Indianer Nordamerikas
    Bibliotheca Palatina
    Zehn Jahre Pica in Niedersachsen und Deutschland
    • 2004

      Wenn wir in einem Buch, einer Zeitschrift oder auf einer Plakatwand eine altmodisch wirkende, bräunlich-monochrome Photographie sehen, die einen einsamen Indianer in den Weiten der Prärie, einen Häuptling mit Federschmuck oder eine Squaw vor einem Tipi zeigt, dann ist es nicht unwahrscheinlich, dass es sich um ein Bild von Edward Sheriff Curtis (1868–1952) handelt. Sein photographisches Werk kommt unserer traditionellen Vorstellung von den Indianern Nordamerikas nicht nur entgegen, es hat sie zu einem guten Teil geprägt. Curtis´ Photographien zeigen Indianer wie sie einst gewesen sein mögen – oder vielleicht eher, wie wir sie uns gewünscht hätten. Kein anderer Photograph hat ein größeres Œuvre zu diesem Thema geschaffen. Etwa seit der Wende zum 20. Jahrhundert verfolgte Curtis das Ziel, die bedrohten Traditionen der Indianerstämme in Wort und Bild festzuhalten. Über 30 Jahre lang studierte er ihr Leben und ihre Gebräuche, notierte ihre Geschichten und Legenden. Damit wurde der Photograph Curtis auch zum Ethnographen.

      Edward Sheriff Curtis, The North American Indian, Die Indianer Nordamerikas
    • 2001

      Erfolge haben - wie das Sprichwort sagt - viele Väter (und Mütter), bekannte und unbekannte, solche, die sich gern damit schmücken möchten, und solche, die im Hintergrund gewirkt haben. Zehn Jahre nach Beginn der offiziellen Zusammenar- beit lohnt es sich, den Blick rückwärts und vorwärts zu wenden, persönliche Erin- nerungen von Betroffenen zu sammeln und sachliche Fakten zusammenzutragen. Diesem Ziel dient das vorliegende Bändchen.

      Zehn Jahre Pica in Niedersachsen und Deutschland