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Herbert Becker

    In Bewegung: von der betrieblichen Weiterbildung zur strategischen Personalentwicklung
    Oberbayern
    Von Hexen, Geistern und Verbrechern. Die unheimlichsten Orte in Straubing und im Landkreis Straubing-Bogen
    Blutwurz
    Irland
    Big Dry
    • 2024
    • 2018

      Katzen – so wie unser Herr Augustin – sind die wichtigsten Tiere der Welt. Jedenfalls sehen sie selber das so. Die Befriedigung ihrer eigenen Bedürfnisse steht für sie an erster Stelle. Egal, ob sie, gekrault, gefüttert oder unterhalten werden wollen – der Mensch hat ihren jeweiligen Wünschen unverzüglich Folge zu leisten. Tut er das nicht, droht ihm eine fürchterliche Strafe: der Liebesentzug. Um dem zu entgehen, nimmt der Katzenfreund alles nur Erdenkliche auf sich. Denn für ihn gibt es nichts Angenehmeres und Tröstlicheres als eine schnurrende Katze auf dem Schoß zu haben, und nichts erheitert ihn mehr, als sie bei ihren Spielereien und Clownerien zu beobachten. Vergnüglich ist es auch, von den Eigenwilligkeiten der Samtpfoten zu lesen. Deshalb präsentiert Ihnen dieses Büchlein eine Auswahl schnurriger Geschichten, zu genießen auf dem Sofa, in der Hängematte oder wo auch immer – vorausgesetzt, der vierbeinige Hausherr gönnt Ihnen ein Viertelstündchen Ruhe ...

      Mein Freund, der Herr Augustin
    • 2017

      Der Bayerische Wald im Jahr 1906 und München heute. Zwei Welten, wie sie unterschiedlicher nicht sein können – und zwei Menschen, die sich für eine der beiden entscheiden müssen … Am Anfang des 20. Jahrhunderts war das Leben im Bayerischen Wald arbeits- und entbehrungsreich. Die Menschen waren fromm, und was der Pfarrer sagte, war für sie Gesetz. Doch die christliche Lehre war nicht das Einzige, woran sie glaubten. Sie lebten in einer magisch-mythischen Welt: Tote konnten zurückkehren, in unteririschen Gängen hausten Erdmännlein und Erdweiblein und die Frau in dem alleinstehenden Hof am Dorfrand war vielleicht eine Hexe. Ganz anders in der Großstadt des Jahres 2018. Dort ist ein Leben ohne Computer und Mobiltelefon undenkbar. Die Religion spielt kaum mehr eine Rolle, man glaubt an die Macht des Geldes und den technischen Fortschritt. Die Magie wohnt in PS-starken Autos und Markenkleidern, die Mythen ranken sich um die Stars aus dem Film- und Showgeschäft. Welche der beiden Welten ist die bessere? In welcher würde man lieber leben? Für Kreszentia und Eduard stellt sich diese Frage, denn ein einzigartiges kosmisch-physikalisches Phänomen ermöglicht ihnen die Reise von der einen Welt in die andere. Vorausgesetzt, das Schicksal greift nicht auf unerwartete Weise ein ...

      Die erstaunliche Reise der Kreszentia Haberstroh
    • 2017

      Sie haben Fragen an das Werk? - Warum fordert Herrmann Geßler den Apfelschuss? - Wie rechtfertigt Tell den Tyrannenmord? - Was bedeutet Tells Begegnung mit Parricida? Lektürehilfen - damit keine Fragen offenbleiben Ausführliche Inhaltsangabe: schnell nachlesen, was geschieht Umfassende Interpretation und Analyse : zentrale Themen und Motive verständlich erklärt Kurzinfo: das Wichtigste eines Kapitels knapp zusammengefasst Typische Prüfungs-Fragen mit ausführlichen Lösungen: wissen, worauf es in der Prüfung ankommt Schnellcheck: wesentliche Aspekte auf einen Blick – für die schnelle Wiederholung kurz vor der Klausur

      Klett Lektürehilfen Friedrich Schiller, Wilhelm Tell
    • 2016

      Sie haben Fragen an das Werk? - Welche Merkmale der Romantik finden sich in Hoffmanns Kriminalnovelle? - Warum ist Olivier Brusson „der Unglücklichste aller Menschen“? - Was ist ein Cardillac-Syndrom? Lektürehilfen - damit keine Fragen offen bleiben! Ausführliche Inhaltsangabe : schnell nachlesen, was geschieht Umfassende Interpretation und Analyse : zentrale Themen und Motive verständlich erklärt Typische Fragen mit ausführlichen Lösungen : Gut vorbereitet durch Abitur-Fragen mit Lösungen

      Klett Lektürehilfen E.T.A Hoffmann, Das Fräulein von Scuderi
    • 2015

      Franz Detterbeck kann nichts wegwerfen! Alles hebt er auf. Ständig verliert er sich in Nebensächlichkeiten oder träumt sich zurück in die Fünfzigerjahre. Er schwärmt von Italien, sitzt aber ständig auf seiner Terrasse und trinkt Weißbier. Er hat 25 Kilo Übergewicht – und ein großes Herz. Detterbeck lebt in der Karpfenteichsiedlung, am Stadtrand von München. Ausgerechnet in diesem kleinbürgerlichen Wohngebiet soll ein Haus für ehemalige Drogenabhängige eröffnet werden. Das wollen die Anwohner unter allen Umständen verhindern. Sie sehen ihre friedliche Existenz bereits von Dealern, Junkies und Kriminellen bedroht, mehr noch, sie fürchten, ihre Grundstücke könnten an Wert verlieren. Allein Detterbeck hat ein Einsehen. Vor der versammelten Siedlerschaft spricht er sich für die Einrichtung des Rehabilitationszentrums aus. Schon das nimmt man ihm übel – aber dass er sogar mit den Betreibern des Hauses redet, ist in den Augen seiner Mitbürger blanker Verrat. Plötzlich steht er außerhalb der Gemeinschaft. Nicht einmal mehr in Irmis Imbiss, dem wichtigsten Nachrichtenumschlagplatz der Siedlung, kann er sich blicken lassen. Vollends ins Abseits gerät Detterbeck, als ein Mord geschieht. Zwar war der Tote ein so halbseidener Zeitgenosse, dass ihn die Siedler erst seit seinem tragischen Ende als einen der ihren betrachten, aber umgebracht wurde er von einem aus dem Drogenhaus! Das steht für die Bewohner der Karpfenteichsiedlung ebenso fest, wie die Tatsache, dass sich Detterbeck mit drogensüchtigen Mördern gemein gemacht hat! Ihn trifft eine Mitschuld; er gehört nicht mehr in ihre Siedlung! Aber Detterbeck will nicht weg. Er hat sein ganzes Leben hier verbracht. Er kennt die Siedlung wie kein Zweiter. Vor allem kennt er die Siedler. Und so merkt er nach und nach, dass auch in dem Mordfall vieles anders liegt, als es auf den ersten Blick erscheint …

      Blutwurz
    • 2011

      Gardelegen, die Stadt der drei Türme, blickt auf mehr als tausend Jahre Geschichte zurück. Seit 800 Jahren ist die berühmte Bierbrauerstadt stolz darauf, Stadt genannt zu werden. Die Ausfuhr des Garley’schen Bieres war es auch, die Gardelegen zwischen 1500 und 1700 seine erste Blütezeit bescherte. Dieses Buch bietet einen kurzen chronologischen Überblick über die wichtigsten und folgenreichsten Ereignisse in der wechselvollen Geschichte der Hansestadt von der Entstehung und der Anfangszeit der Siedlung über ihren Aufstieg, die verheerenden Stadtbrände von 1658, 1667 und 1685, die Garnisonszeit und die Industrialisierung bis hin zu den wichtigsten Ereignissen seit 1945. Der ehemalige Leiter des Stadtmuseums Gardelegen, Herbert Becker, bietet dem Leser eine Stadtgeschichte der besonderen Art. Die kundig und unterhaltsam beschriebenen Abschnitte der Geschichte unterlegt er mit einer kurzen Chronik und ergänzt sie um streiflichtartige Darstellungen besonderer Ereignisse und prägnanter Persönlichkeiten, Legenden und Anekdoten. Dieser mit mehr als 50 bisher weitgehend unveröffentlichten Bildern illustrierte Band lädt zu einem Spaziergang durch Gardelegens Geschichte ein.

      Gardelegen
    • 2010

      Otto Reutter

      • 126 pages
      • 5 hours of reading

      Im frühen 20. Jahrhundert war Otto Reutter (1870–1931) der populärste Salonhumorist auf deutschen Varieté- und Theaterbühnen. Als „König der Humoristen“ galt er seinen Zeitgenossen als faszinierende, aber unerklärliche Persönlichkeit. Reutter bemühte sich, sein Privatleben geheim zu halten und verbreitete zahlreiche erfundene Geschichten über sich. Aufgewachsen als Friedrich August Otto Pfützenreuter in der ruhigen Stadt Gardelegen, deutete zunächst nichts auf seine außergewöhnliche Karriere hin. Doch sein Talent, Durchsetzungsvermögen und unermüdliche Schaffenskraft führten schließlich zu seinem Durchbruch. Trotz seines Erfolgs blieb eine Skepsis: „In fünfzig Jahren ist alles vorbei!“ – eine Überzeugung, die sich als falsch erwies, denn viele seiner Zeitgenossen sind vergessen, während Reutter mit seinen Aussprüchen und Couplets weiterhin lebendig bleibt. In dieser Biografie bricht Herbert Becker mit vielen langlebigen Legenden über den Künstler. Der Journalist und Museumsleiter aus Gardelegen hat über Jahre Dokumente und Berichte gesammelt, um einen Blick hinter die Fassade des Komikers zu werfen. Mit einem Augenzwinkern führt er den Leser durch die Anekdoten und zeichnet das Bild eines eitlen, aber verletzlichen Humoristen auf der Suche nach Sicherheit.

      Otto Reutter
    • 2006

      Laudatio Strate, Ulrike In Bewegung - Von der betrieblichen Weiterbildung zur strategischen Personalentwicklung Fredersdorf, Frederic, Meifert, Matthias 'Weniger-ist-mehr' als didaktische Strategie für Experten Lehner, Martin Ausmessung der Kompetenzwanne mit der Conjoint-Analyse Benz, Christoph Entrepreneurship Education für Weiterbildner? Reichert, Anke Das Trainerverhalten - Lachen in der Weiterbildung Ritter-Mamczek, Bettina Vom Banker zum Trainer: Qualifizierungsweg 'Trainer/in ADG' Thiemann, Sonja Weiter mit beruflicher Bildung? Eine Momentaufnahme Sieg, Martin Neue Lehr- und Lernwege in der beruflichen Weiterbildung Jäckering, Werner Interkulturelle Weiterbildung für Führungskräfte in Europa Rummler, Monika Lehr- und Lernkompetenzen in der Marktforschung Simon, Jeannine Bildungscontrolling bei Vorarlberger Turnusärzten Fredersdorf, Frederic Anforderungen an die Leistungsträger von morgen Kienbaum, Jochen Führungsverhalten und eigenverantwortliches Handeln Möbus, Annette, Melanie Heldmann Marketingorientierte Personalentwicklung Janz, Rainer Perspektiven des Changemanagements in Unternehmen Becker, Herbert Personalentwicklung und Gesundheitsmanagement Rohkamm, Georg, Emmermacher, André Defizite der betrieblichen Personalentwicklung Meifert, Matthias

      In Bewegung: von der betrieblichen Weiterbildung zur strategischen Personalentwicklung
    • 2005