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Sigrid Laube

    February 20, 1953 – September 9, 2007
    Wenn Jakob unterm Kirschbaum sitzt
    Aber Mozart!
    Der unterbrochene Ton
    Wasser in der Hand
    Freunde lässt man nicht im Stich
    Der Blumenball
    • 2007

      Marie lebt mit ihrem Vater, dem Gärtnermeister, im Haus von Doktor Mesmer. Sie besucht die Schule der Elisabethinen, wo sie auf den Eintritt ins Kloster und den Beruf der Krankenpflegerin vorbereitet wird. Marie selbst hat einen ganz anderen Wunsch: Sie möchte Gartenbaumeisterin werden, aber dafür sind Mädchen im 18. Jahrhundert nicht vorgesehen. Doch dann erhält sie unerwartet Unterstützung von Doktor Mesmer: Sie darf einen Teil seines Gartens gestalten, der bei der Aufführung eines Singspiels von Wolfgang Amadeus Mozart den Gästen präsentiert werden soll. Bis zum Fest ist alles bestens vorbereitet, doch in einer bitterkalten Nacht drohen die Pflanzen zu erfrieren. Marie und der Bäckerssohn Jakob, der sich in sie verliebt hat, handeln schnell und können das Schlimmste verhindern. Maries neue, ungewöhnliche Ideen verblüffen die Gäste. Gemeinsam mit Jakob gelingt es Doktor Mesmer, Marie ihrem beruflichen und ihrem privaten Glück ein großes Stück näher zu bringen.

      Marie mit dem Kopf voller Blumen
    • 2006

      Gretel und Hänsel verirren sich im Wald und entdecken ein Häuschen, das im Dunkeln leuchtet. Während Gretel neugierig ist, hat Hänsel Angst vor der Hexe. Trotz seiner Furcht klingeln sie und die Hexe lädt sie ein. In der warmen Küche bereitet sie ein köstliches Abendessen vor, was Hänsel beunruhigt.

      Gretel und Hänsel und die Hexe im Wald
    • 2005

      Ein Roman über die ersten zwölf Jahre von Wolfgang Amadeus Mozart und seiner fünf Jahre älteren Schwester. Humorvoller und zugleich hintergründiger Einblick in das Leben der Familie Mozart, in den Alltag und in die vielen Reisen der Familie. Die Erzählung ist eine Mischung aus Anekdoten - so springt der kleine Mozart einmal spontan der Kaiserin Maria Theresia auf den Schoß -, Auszügen aus Briefen und einem Einblick in die damalige Zeit. Sigrid Laube gelingt es, den Leser in den Bann des 18. Jahrhunderts zu ziehen und sowohl amüsante als auch ernste Szenen mit Leichtigkeit und Sprachgefühl zu erzählen.

      Aber Mozart!
    • 2005

      Der Blumenkohl möchte am Blumenball teilnehmen. Wer vom Gemüsebeet ist bereit, ihn zu begleiten? Und werden die Blumen nicht verächtlich auf ihn herabsehen? Es kommt ganz anders ... Ab 4.

      Der Blumenball
    • 2005

      Wieso gibt es das Alte Testament bei den Juden und bei den Christen? Warum tragen muslimische Frauen meist ein Kopftuch? Wer war Siddharta und welche Bedeutung hatte er für den Buddhismus? Und was hat Yoga mit Religion zu tun? In diesem umfangreichen Buch werden die fünf großen Religionen von Kindern für Kinder vorgestellt. Sie erzählen über die wichtigsten Rituale, Feste und Glaubensinhalte und zeigen, dass es Unterschiede, aber auch viele Gemeinsamkeiten zwischen den einzelnen Glaubensrichtungen gibt.

      Erklär mir deinen Glauben
    • 2004

      Immer wenn es am schönsten ist, holt Mama Lea aus der Wiese. Sie muss Schulaufgaben machen. Da beschließt Lea, dass sie eine Insel braucht, auf der sie in Ruhe gelassen wird. Ganz dringend. Zuerst versucht sie, zusammen mit Lukas im Fluss eine zu bauen. Aber sehr erfolgreich sind die beiden nicht. Über Nacht reißt sich die Insel los und schwimmt auf dem Wasser davon. Lea denkt, dass vielleicht Herr Florentin helfen kann. Der liest viele Bücher und weiß alles Mögliche. Vielleicht weiß er ja auch, wie Lea zu einer Insel kommen könnte. Herr Florentin ist brummig und hat andere Sorgen. Er will nicht über Inseln nachdenken. Lea muss ganz schön hartnäckig sein, um ihn auf ihre Seite zu bekommen. Aber schließlich entpuppt sich Herr Florentin nicht nur als netter älterer Herr, sondern auch als nahezu genialer Inselbauer.

      Die Insel im Baum
    • 2004

      Weil Till in der Hetze des morgendlichen Aufbruchs zum Bus versäumt, das Kalenderblatt des gestrigen Tages abzureißen, das den 20. März anzeigt, kann der Frühling nicht kommen. Nicht nur der Wind ärgert sich über die Verzögerung. Auch der Maulwurf ist wütend, weil die Vogelscheuche ihn bei eisigem Wetter weckt, Küchenschelle wie Schneeglöckchen ist es zu kalt, den nahenden Frühling einzuläuten, Amsel und Meise "ballten böse die Federn" (ein schiefes Bild), weil die Sonne sich noch nicht blicken lässt. Sie schiebt sich erst über den Hügel, als Till nach Hause kommt und das neue Kalenderblatt, den 21. März, aufblättert, es "kicherte leise". Naja. Zwar gefällt die erzählerische Idee, das Nahen des Frühlings greifbar zu machen im Erwachen von Pflanzen und Tierwelt , aber sprachlich ist dies nicht ganz geglückt. Gewinnend die bildnerische Umsetzung in einfallsreiche, weich schraffierte Bilder in warmen Erdtönen. Poesie und Anmut in der Gestaltung von Narzisse, Veilchen und weiteren Blumen, die als menschliche Gestalten in langen Gewändern agieren. Ergänzend einzusetzen.. Weil Till in der Hetze des morgendlichen Aufbruchs zum Bus versäumt, das Kalenderblatt des gestrigen Tages abzureißen, das den 20. März anzeigt, kann der Frühling nicht kommen. Nicht nur der Wind ärgert sich über die Verzögerung. Ab 4.

      Aufgewacht, der Frühling kommt!