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Pawel Althamer

    The ultimate song
    Pieśń ostateczna
    The Impossible Theater
    Polietylen. W ciemności. Polyethylene. In the Darkness.
    Was ist in meiner Wohnung wenn ich nicht da bin?
    Pawel Althamer
    • 2011

      Pawel Althamer

      • 160 pages
      • 6 hours of reading

      The surprising and visionary work of an artist who has redefined sculpture's relationship to life.

      Pawel Althamer
    • 2006

      The Impossible Theater

      Performativity in the Works of Pawel Althamer, Tadeusz Kantor, Katarzyna Kozyra, Robert Kusmirowski and Artur Zmijewski

      • 152 pages
      • 6 hours of reading

      Tadeusz Kantor, who lived from 1915 to1990, was one of Poland's most important he painted, created, directed, mounted happenings and founded a key independent theater in Krakow. Along with his own works on paper, objects, photographs and films, The Impossible Theater brings us his descendents, artists of the younger generation, represented by installations, performances and projects. Like Kantor, they cast themselves in roles that call for mediation in the social world.

      The Impossible Theater
    • 2004

      Berlin (23. Jan. - 22. Feb. 2004): Eine Gruppe von Künstlern, darunter Pawel Althamer, Lucio Auri und Michael Beutler, untersucht in dieser Ausstellung die komplexen Wahrnehmungsebenen eines zentralen Ortes in unserem Leben: der Wohnung. Die Frage des Künstlerduos Peter Fischli und David Weiss, die als Titel dient, eröffnet verschiedene Perspektiven auf den Raum, der nicht homogen ist, sondern mit Eigenschaften, Beziehungen, Assoziationen und Emotionen gefüllt ist. Die Wohnung wird als „Winkel der Welt“ (Gaston Bachelard) betrachtet, ein Mikrokosmos, in dem unsere Geschichten und Erinnerungen gesammelt werden. Sie fungiert als Psychogramm und Spiegel der Persönlichkeit. Die eingeladenen Künstler thematisieren alltägliche Lebensbedingungen, erforschen die Wahrnehmung und Funktion gewohnter Räume und hinterfragen die Realität, während sie mögliche Alternativen skizzieren. Die Wohnung wird als architektonischer, mentaler und emotionaler Rahmen betrachtet, der unsere Lebensbedingungen prägt und als Projektionsfläche für unseren Zustand dient. Diese Ausstellung ermutigt dazu, in die Dimensionen und Richtungen einzutauchen, die durch die Frage von Fischli/Weiss angestoßen werden. (Caroline Eggel & Christiane Rekade)

      Was ist in meiner Wohnung wenn ich nicht da bin?