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Tillie Olsen

    Tillie Olsen was an American writer whose work powerfully and influentially explored the lives of women and the poor. She drew attention to the barriers women faced in pursuing literary publication and recognition. Olsen's distinctive style, often compared to poetry for its compression and clarity, combined with content rooted in political and social turmoil, secured her a significant place in feminist literature. Her writing opened new possibilities for women authors and continues to spark discussions about the complex influences that shaped her literary thought.

    Erzähl mir ein Rätsel
    Yonnondio
    Ich steh hier und bügle
    Was fehlt
    Silences
    Tell Me A Riddle And Yonnondio
    • Silences

      • 326 pages
      • 12 hours of reading

      First published in 1978, "Silences "single-handedly revolutionized the literary canon. In this classic work, now back in print, Olsen broke open the study of literature and discovered a lost continent-the writing of women and working-class people. From the excavated testimony of authors' letters and diaries we learn the many ways the creative spirit, especially in those disadvantaged by gender, class and race, can be silenced. Olsen recounts the torments of Melville, the crushing weight of criticism on Thomas Hardy, the shame that brought Willa Cather to a dead halt, and struggles of Virginia Woolf, Olsen's heroine and greatest exemplar of a writer who confronted the forces that would silence her. This 25th-anniversary edition includes Olsen's now infamous reading lists of forgotten authors and a new introduction and author preface.

      Silences
    • Was fehlt

      Unterdrückte Stimmen in der Literatur

      Erstmals auf Anhand verblüffender Aussagen von Schreibenden beleuchtet Tillie Olsen, auf welch vielfältige Weise der schöpferische Geist seit jeher unterdrückt wurde. Neben Schriftstellern wie Melville und Kafka wendet sie sich vor allem Schriftstellerinnen wie Virginia Woolf, Janet Lewis und Ann Petry zu, deren Kräfte in Häuslichkeit und Mutterschaft aufgerieben wurden, deren sexuelle Orientierung oder Hautfarbe zu Ausgrenzung und Isolation führte. Sie öffnet den Blick für jene, die überhaupt keine Sprache finden konnten und einzig als Leerstellen in der Literatur auszumachen sind. Denn erst wenn wir anerkennen, was fehlt, können wir unsere Gesellschaft und die Literatur, die sie hervorbringt, richtig verstehen.Die Neuentdeckung einer Vorreiterin der emanzipatorischen Literatur – ein Essayband, der eine ganze Generation veränderte

      Was fehlt
    • Die Geschichten dieses Bandes bieten brillante Einblicke in die Welt der sozial Benachteiligten, indem sie sich immer enger miteinander verzahnen. Eine Mutter kämpft mit ihren Gedanken, während sie mit dem Bügeleisen hantiert und sich fragt, was sie ihrer Tochter bieten kann. Lennie, Helen und ihre Kinder müssen Platz für Whitey schaffen, einen gestrandeten Freund, der ihre Geduld auf die Probe stellt. Zwei Freundinnen, eine schwarz und eine weiß, erkennen, dass ihre Welten unvereinbar erscheinen. Ein Ehepaar streitet darüber, wie sie nach der Kindererziehung und einer fatalen Diagnose leben wollen. Die Verbindungen zwischen den Protagonistinnen werden sichtbar und verstärken die Erzählung. Kritiken loben die Kraft und den klaren Blick der Autorin für soziale Ungerechtigkeiten. Die Geschichten, die zusammenwachsen und einen kleinen Roman bilden, sind geprägt von einem sauberen Stil, der fesselt. Die Autorin gilt als Meisterin des Erzählens, und ihre Werke sind in die „Best American Short Stories“ aufgenommen worden. Neu übersetzt von Adelheid und Jürgen Dormagen, sind die Themen heute aktueller denn je.

      Ich steh hier und bügle