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Clemens Meyer

    August 20, 1977

    A new generation of German authors is enjoying success. This is the story of how one author settled into it. He was born in Halle an der Saale in 1977. After studies at the German Literature Institute in Leipzig, his studies were interrupted by a spell in a youth detention centre. The author worked a variety of jobs, from security guard and forklift driver to construction worker, before becoming a published novelist. Meyer's prose explores the reflections of life in East Germany after the fall of the Berlin Wall. His style is unique and his storytelling compelling.

    Stäube
    Die Nacht im Bioskop
    Clemens Meyer über Christa Wolf
    Rückkehr in die Nacht
    Dark Satellites
    While We Were Dreaming
    • While We Were Dreaming

      • 528 pages
      • 19 hours of reading
      4.1(646)Add rating

      While We Were Dreaming is an extraordinary coming of age novel by one of Germany's most ambitious writers, full of passion, rage, hope and despair.

      While We Were Dreaming
    • Dark Satellites

      • 250 pages
      • 9 hours of reading
      3.4(178)Add rating

      Booker International-longlisted author Clemens Meyer returns with DARK SATELLITES, a collection of short stories about marginal characters in contemporary Germany.

      Dark Satellites
    • Eine Story von Clemens Meyer, die es in sich hat. Der Erzähler ist in seine Stadt zurückgekehrt. Einiges hat sich radikal verändert, vieles ist so, wie es schon immer war. Träume sind zerschellt, Träume sind geblieben. Man spricht über früher, man schweigt, man verschweigt. Und dann klingelt es an der Tür – böse und aggressiv. Aber man ist vorbereitet… Illustriert von Phillip Janta, der die dunkle und die leuchtende Seite der Geschichte aufs Papier bannt.

      Rückkehr in die Nacht
    • Eine fulminante Reise in ein versunkenes Land: Clemens Meyer betrachtet eine Büste Christa Wolfs, die vor ihm steht, und beginnt ein großes Gespräch mit der Verstorbenen über die Literatur der DDR, über die ungeheure Bedeutung, die das Lesen damals hatte, über die Visionen und Träume der Schriftsteller und wie sie Wirklichkeit werden sollten. Ist nicht schon der Titel seines ersten Romans »Als wir träumten« dem Werk Christa Wolfs entnommen? Wie viel in seinem Leben, seinem Schreiben verdankt Clemens Meyer der Literatur der DDR. Was für Größen gab es da, was für Leben, was für Bücher! Meyer erzählt in einem inneren Dialog mit Christa Wolf die Geschichte der Utopien in der Literatur. Und damit auch eine eigenwillige, subjektive, emphatische Geschichte der DDR-Literatur. Wie wurde er selbst zu dem, der er ist? Und wie wurde in den Jahren nach dem Mauerfall eine ganze Epoche der deutschen Literatur von Kritikern abgeräumt und dann von Publikum und Lesern beinahe vergessen? Eine Suche nach Antworten. Und ein eindringliches Bekenntnis zu einer großen Schriftstellerin.

      Clemens Meyer über Christa Wolf
    • Die Nacht im Bioskop

      • 91 pages
      • 4 hours of reading

      Unter dem Eis eines großen Flusses, der durch eine alte Stadt fließt, treibt eine junge tote Frau. Verschiedene Stämme lebten seit jeher an den Ufern, und im Januar 1942, als die Frau im eisigen Wasser lag, nannten die Einwohner, unabhängig von ihrer Herkunft, die Stadt Novi Sad. Nur die Deutschen bezeichneteten sie als Neusatz. Inmitten des Krieges, der Kälte und des Schnees, wusste ein Soldat, dass die Schrecken und das Sterben noch Jahre andauern könnten. Clemens Meyer beschreibt einfühlsam eine Zeit, in der die Menschheit in Not und Infamie gefangen war. Doch er thematisiert auch Hoffnungen und die leise Menschlichkeit, die in den kurzen Momenten des Lebens aufblitzten, wie im Kino, den Bistros der damaligen Zeit. Historische, atmosphärische Bilder begleiten den Text und verleihen der Erzählung zusätzlichen Klang. Meyer präsentiert uns einen neuen, anderen Blickwinkel und schenkt uns ein bitteres, aber auch wunderbares Buch der Hoffnung.

      Die Nacht im Bioskop
    • Nichts ist geheimnisvoller für uns Menschen, als unter die Erdoberfläche zu schauen: Die Höhlen, die Bergwerke, die Abraume – alles eine verwunschene Landschaft, die die Phantasie bewegt. Aber nicht selten können solche Sehnsuchtsorte auch mit viel Schmerz, mit Verlust und mit Beschädigungen der menschlichen Würde verbunden sein. Und davon erzählt Clemens Meyer in seinem neuen Buch. Und, wie immer bei ihm, mit zum Teil ungehörigen Wendungen und unvermuteten Ausgängen. Der Ausgabe sind atmosphärisch gefärbte Bilder des renommierten Fotografen Bertram Kober beigegeben. Nicht die Erzählungen zu illustrieren, war seine Absicht, sondern der literarischen Stimme einen weiteren Echoraum zu geben.

      Stäube
    • Preis der Leipziger Buchmesse 2008Sie reden eine Nacht lang, der junge Mann und eine Freundin. Sie haben einander zufällig wiedergetroffen, sie denkt vielleicht an ein gemeinsames Leben, doch er weiß, dass es anders kommen wird. Clemens Meyer erzählt von der verpassten Liebe, der Hoffnung, einmal im Leben den großen Gewinn einzustreichen, und von dem Willen, etwas aus sich zu machen. Seine Helden sind Menschen, die mit dem Leben kämpfen, strauchelnde Glückssucher und ruhelose Nachtgestalten.

      Die Nacht, die Lichter
    • Gewalten

      Ein Tagebuch

      3.3(81)Add rating

      Clemens Meyer schreibt ein Tagebuch über die Gewalten unserer Zeit: Eine Stadt sucht ihren Mörder, Jubel beim Pferderennen, der beste Freund liegt im Hospiz. Ein Hund stirbt. Endlose Zahlenreihen fließen über einen Bildschirm in einer menschenleeren Fabrikhalle. Die psychiatrische Notaufnahme wird zur Endstation einer heillosen Nacht. Roh, unheimlich und geheimnisvoll ist die Welt, durch die wir täglich gehen. Clemens Meyer entwirft Szenen von großer poetischer Kraft und verstörender Klarheit. Ein Jahr lang erkundet er Seelenlandschaften, reale Orte und imaginäre Welten. Er erzählt von Alpträumen, jubelnder Euphorie und dem Irrwitz unseres Lebens.

      Gewalten
    • Im Stein

      • 557 pages
      • 20 hours of reading
      3.3(139)Add rating

      Ein vielstimmiger Gesang der Nacht: Prostituierte, Engel und Geschäftsmänner kämpfen um Geld und Macht und ihre Träume. Eine junge Frau steht am Fenster, schaut in den Abendhimmel, im Januar laufen die Geschäfte nicht, die Gedanken tanzen ihn ihrem Kopf. »Der Pferdemann«, der alte Jockey, sucht seine Tochter. »Der Bielefelder« rollt mit neuen Geschäftskonzepten den Markt auf, investiert in Clubs und Eroscenter. »AK 47« liegt angeschossen auf dem Asphalt. Schonungslos und zärtlich schreibt Clemens Meyer in seinem großen Roman von den Menschen, den Nachtgestalten, von ihrem Aufstieg und Fall, vom Schmutz der Straße und dem Fluss des Geldes. Mit großer Kraft und Emotion erzählt er die Geschichte einer Stadt, die zum Epochen-Roman unserer Zeit wird.

      Im Stein
    • Der Renntag in Leipzig vereint Rennsportenthusiasten, Zocker und die lokale Gesellschaft in einem einzigartigen Erlebnis. Die Autoren erzählen über 150 Jahre Geschichte des Scheibenholzes, beleuchten verschiedene Facetten des Renntags und wechseln dabei geschickt zwischen Zeiten und Perspektiven.

      Renntag in Leipzig. Geschichten aus dem Scheibenholz