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Michael Stradal

    January 1, 1942
    Kurzschluss im Haus 'Villa Abendrot'
    Petri Heil!
    Herr Antal bekommt Besuch
    Der schielende Christus
    Weidfraus Tod
    Kein Feuer am Freienstein
    • Kein Feuer am Freienstein

      Ein Gröbmingkrimi

      Kommissar Schrempf verfolgt das ‚Drei-Berge-Feuerfest‘ in Gröbming. Leider brennt ein am Gipfel des Freiensteins erwartetes Sonnwendfeuer nicht. Als der eigenwillige Feuermacher am nächsten Morgen am Fuß einer steilen Felswand gefunden wird, taucht das Gerücht auf, er wäre nicht ohne Zutun eines Dritten abgestürzt. Schrempf und seine Assistentin Helga müssen Licht in diesen tragischen Bergunfall zu bringen. Schon nach den ersten Erkundigungen müssen sie erkennen, dass es in Gröbming einige Leute gibt, die mit dem Toten ‚eine Rechnung offen hatten‘ oder ihm, der als Frauenheld bekannt war, mehr als übel gesinnt waren. Eine Rolle scheint die unbekannte Vergangenheit des Toten zu spielen, bis ein Baseballschläger, eine Stirnlampe und ein PKW-Kennzeichen mit den Buchstaben ‚SB‘ beginnend den Kommissar, der mittlerweile einen gezielten Auftragsmord vermutet, die verwirrenden Zusammenhänge durchschaut und eine Verhaftung vornimmt. Dabei verursacht ein alter Rucksack eine große Überraschung, die alles Bisherige auf den Kopf stellt.

      Kein Feuer am Freienstein
    • Weidfraus Tod

      Ein Gröbmingkrimi

      Ist die Gröbminger Steuerberaterin und passionierte Jägerin Silvia Gattermann einem Raubmord zum Opfer gefallen? Kriminalkommissar Schrempf hat schon bald seine Zweifel und will der Version des Gatten, der erste Ehemann seiner Frau, ein Ägypter, hätte die Tat begangen, keinen rechten Glauben schenken. Auch erscheint ein Fichtendreispross, welcher der Toten offenbar als ‚Bruch‘ in den Mund gesteckt wurde, als rätselhaft. Da deuten Ungereimtheiten im Jagdverein schon eher darauf hin, dass Frau Gattermann, die vor wenigen Tagen Schwarzgeschäfte des Jagdaufsehers aufdecken wollte, beseitigt wurde. Auch der Obmann des Jagdvereins und sein ihm ergebener Generalsekretär geraten ebenso in Verdacht wie der Ehegatte, dessen Freundin sich plötzlich in die Ermittlungen einmischt. Als der Jagdaufseher Selbstmord verübt und zwei Kinder das abhanden gekommene Mobiltelefon der Ermordeten finden, beginnen sich die Ereignisse zu überschlagen, in welchen – bedingt durch Frau Gattermanns turbulente Vergangenheit – auch ihr Bruder im fernen Kärnten ins Zwielicht gerät. Doch Schrempf und seine kluge Assistentin Helga lassen sich nicht täuschen und setzen nach dem Begräbnis erfolgreich alles auf eine Karte.

      Weidfraus Tod
    • Kurzschluss im Haus 'Villa Abendrot'

      Wiener Kriminalnovelle aus den 1960er Jahren

      • 188 pages
      • 7 hours of reading

      Ein Kurzschluss in einem eleganten Wiener Altersheim führt zur Entdeckung einer vergifteten Heimbewohnerin, die nicht besonders beliebt war. Die Ermittlungen richten sich schnell auf die Angehörigen, die durch widersprüchliche Aussagen verdächtig erscheinen. Während Kriminalkommissar Geyer bei einer Tarockrunde mit betagten Damen mehr über das aktive Liebesleben der Toten erfährt, geschieht ein weiterer Mord an einem Portier. Durch Hinweise wie Fotografien und persönliche Gegenstände gelingt es Geyer, die unerwarteten Verbindungen zwischen den Verbrechen aufzudecken.

      Kurzschluss im Haus 'Villa Abendrot'
    • Fünfzehn vergnügliche Erzählungen, welche sich mit der angeblich stillsten Zeit des Jahres befassen. Kindheitserinnerungen sowie Rückblicke auf das Weihnachten mit den eigenen Kindern bilden zusammen mit phantasievoll Erdachtem eine bunte Erzählpalette für jung geblieben Erwachsene.

      Heiteres um Advent und Weihnachten
    • Ein Pianist reist nach Schottland, um sein Erbe anzutreten. Dort findet er nicht nur ein mysteriöses Gutachten über eine bislang unbekannte Etüde Wolfgang A. Mozarts, sondern auch die Originalnoten. Die Ereignisse beginnen sich zu überstürzen … Um das anscheinend Unmögliche zu ermöglichen, bedarf es eines Genies! Spannend und einfühlsam erzählt Michael Stradal von der spielerischen Faszination des Wettens, von der Hochschätzung des Schöpferischen, von der Genialität Mozarts. - Freilich, der Kampf gegen das Böse muss nicht immer siegreich sein. Dem Autor ist es gelungen, der überbordenden Mozartliteratur eine unbedingt lesenswerte Facette hinzuzufügen. Ein Genuss! Wilfried Seipel (Kunsthistorisches Museum) Vor diesem Buch muss gewarnt werden. Wer einen entspannten Leseabend erwartet, wird bitter büßen: mit einer langen, aufregenden Nacht; mit der Bekanntschaft düsterer Gestalten; mit einem Sturm unglaublicher Ereignisse - und mit zu viel schottischem Whisky. Dies ist wohl der abgründigste Beitrag zum ‚Mozart-Jahr': Kein ‚amabile' und ‚grazioso', hätte Wolfgang Amadé über Michael Stradals köstlichen Erstling geschrieben, sondern ‚minacciando' (drohend) - und am Ende ‚furioso'. Heinz Nußbaumer (Publizist und „Furche“-Herausgeber) Ein lustvolles Spiel mit Möglichkeiten und Spekulationen, mit Wahrscheinlichkeit und Phantasie, mit Anekdotischem und Erfundenem. Ein Buch zum eigenen Lesevergnügen oder zum Vorlesen. Haide Tenner (ORF) Die ‚Amalien-Etüde' ist kein Übungswerk, sie ist eine meisterhafte ‚Phantasie' in Moll! Heinz Medjimorec (Univ. f. Musik u. Darstellende Kunst) Endlich ein wahrhaft kreativer Beitrag zum Mozart-Jahr 2006: Michael Stradals Novelle beginnt in der Exposition im harmlosen Plauderton und lockt uns im Seitensatz auf die falsche Fährte. Bis man darauf kommt, ist es zu spät, man ist mittendrin im Gestrüpp aus wissenschaftlicher Recherche und uralten Kräften - eine klärende Reprise wird uns verweigert, und die rasch hingetupfte Coda lässt der eigenen Phantasie noch viele Möglichkeiten offen. Pures Lesevergnügen. Ewald Donhoffer (Dirigent)

      Das Geheimnis um Mozarts Amalien-Etüde
    • Die Tote im Spitalgraben

      Ein Gröbmingkrimi

      Aus dem Gasthof ‚Steirerwirt‘ wird während der Hochzeittafel die Braut von einer unbekannten Person entführt und kann trotz intensiver Suche nicht gefunden werden. Erst am übernächsten Tag wird ihre Leiche, eingerollt in einer Plastikfolie, im Spitalgraben von Gröbming gefunden. Da die Braut, aus sehr einfachen Verhältnissen stammend, Miteigentümerin einer bekannten Hotelkette im Ennstal ist, gerät zwar der Ehemann rasch ins Zwielicht, aber eine bei der Leiche gefundene Botschaft lässt eher auf einen Racheakt schließen, für den es weder in der Familie des Bräutigams noch in jener der Braut den geringsten Hinweis gibt. Wohl aber hätte ein Schladminger Tierhändler, dem der Bräutigam vor Jahren die Ehefrau abspenstig gemacht und in den Freitod getrieben hat, Grund für einen solchen. Kommissar Schrempf und seine Assistentin Helga geraten bei ihren Ermittlungen rasch in eine Sackgasse, denn weder erweisen sich die Erinnerung der dementen Großmutter der Braut als hilfreich, die von einer Toten im Spitalgraben am Ende des Krieges spricht als hilfreich, noch lässt der rätselhafte Strangulierungstod des Rechnungsprüfers vom örtlichen Motoradclub in einem Stadel nahe dem ‚Steirerwirt‘ Zusammenhänge klarer werden. Während Schrempf eine Verhaftung vornimmt, wird er dringend an das Krankenbett eines Benediktinerpaters gerufen, der bei einer Beichte den wahren Hintergrund der Entführung und der Ermordung der Braut erfahren hat. Ihm habe man den Wortlaut der Botschaft im Dirndl der Toten anvertraut, weshalb die Identität des Mörders erwiesen ist. Das Motiv für den Mord darf Schrempf auf Grund des Beichtgeheimnisses nicht erfahren. Wohl aber kennt man es, wenn man das Buch gelesen hat …

      Die Tote im Spitalgraben