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Bookbot

Michaela Grabinger

    Umwege
    Das Leid der Liebe
    Richtig verlieben
    Ohne eine Spur. Roman
    Nathan's Run
    Aus nächster Nähe. Kriminalroman
    • A 12-year-old boy goes on the run after being falsely accused of murder. Pursued by police and a hired killer, he breaks into homes, steals cars, a gun--politely leaving notes of apology--and regularly calls a radio show to defend himself. A first novel.

      Nathan's Run
    • Die Partnerwahl gehört zu den folgenreichsten und schwierigsten Entscheidungen des Lebens. Wer darin immer wieder versagt, zahlt einen hohen Preis. Dieses Buch erklärt, warum wir bestimmten „Beuteschemen“ folgen und Kindheitserfahrungen als Vorlage dafür nehmen, wie und wen wir lieben. „Richtig verlieben“ deckt schädliche Wiederholungsmuster auf und beleuchtet das Problem, dass wir uns oft gerade nicht den Menschen aussuchen, der uns glücklich machen kann. Das Buch beschreibt die gängigsten Selbstsabotage-Methoden in Sachen Liebe, erläutert, warum wir sie unbewusst anwenden, obwohl sie uns teuer zu stehen kommen, und gibt Anregungen für eine weniger riskante, fantasievollere und erfolgreichere Partnerwahl.

      Richtig verlieben
    • Obwohl es kaum gerechtfertigt ist, steht die Liebe im Ruf, glücklich zu machen. Dabei führt gerade diese Annahme fast immer zu großem Kummer. Die eigene Traurigkeit wird dann als etwas Individuelles, Einzigartiges betrachtet, dessen man sich schämen muss. Dieses Buch erklärt, warum Schmerz in der Liebe manchmal notwendig ist. Wer sein Liebesleid versteht, im richtigen Kontext sieht und erkennt, wie viele andere Menschen ebenfalls davon betroffen sind, fühlt sich nicht mehr so allein und vom Schicksal geschlagen. Dieser Essay ist keine Studie über Verzweiflung, sondern möchte einen tröstlichen, menschlichen und in gewisser Weise sogar freudigen Blick auf die Schwierigkeiten der Liebe eröffnen.

      Das Leid der Liebe
    • Umwege

      Essays für schwieriges Terrain

      • 256 pages
      • 9 hours of reading

      <strong>Wie können wir eine bessere Zukunft schaffen? Wie wollen wir leben? Wie verlieren wir bei allem Realismus nicht die Hoffnung?</strong> Eine dreihundert Jahre alte Geige, die uns viel über Wälder und Klima erzählen kann, ein Lob des Tanten-Seins, das die kinderlose Frau als Stütze der Gesellschaft preist, und scharfe Kritik an Milliardären, die unsere Demokratie gefährden: Rebecca Solnit erforscht in ihrem neuen Buch, wie wir durch unser Handeln Gegenwart und Zukunft gestalten können. Anhand der drängenden Fragen unserer Zeit – Klimawandel, Bedrohung der Demokratie, Frauenrechte – blickt sie zunächst zurück und erklärt, wie wir dahin gekommen sind, wo wir heute stehen, um dann nach vorne zu blicken. «Rebecca Solnits Prosa ist so schön wie Poesie, ihre Gedanken sind klug, forschend und voller Neugier und Staunen. Unmöglich, sich nicht auf ihre unkonventionellen philosophischen Streifzüge mitreißen zu lassen.» The Guardian

      Umwege