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Stephan Füssel

    March 24, 1952
    Gutenberg-Jahrbuch 2006. Im Auftrag der Gutenberg Gesellschaft
    Gutenberg-Jahrbuch 2012
    Gutenberg and the impact of printing
    Braun/Hogenberg. Cities of the World
    50 Jahre Frankfurter Buchmesse
    Schedel. Chronicle of the World - 1493
    • 2025

      Die Civitates orbis terrarum präsentiert eine beeindruckende Sammlung historischer Stadtpläne, Vogelperspektiven und lebendiger Stadtszenen aus Europa, Asien, Afrika und Lateinamerika. Dieses Werk bietet einen einzigartigen Einblick in das städtische Leben und die Kartografie zu Beginn des 17. Jahrhunderts und ist ein unvergleichliches Panorama der damaligen Städte.

      Georg Braun/Franz Hogenberg. Städte der Welt
    • 2024

      Découvrez un chef-d'œuvre de la cartographie urbaine avec cette réimpression des Civitates orbis terrarum, réalisée entre 1572 et 1617. Elle présente des plans et des vues aériennes des grandes villes d'Europe et d'autres continents, enrichis de détails culturels. Les textes originaux de Georg Braun contextualisent chaque carte.

      Georg Braun/Franz Hogenberg. Villes du monde
    • 2022

      Das Gutenberg-Jahrbuch zeichnet sich als internationales buchwissenschaftliches Publikationsorgan durch seine grosse thematische Bandbreite aus. Die typographisch hochwertig gestalteten Bande mit ca. 300 Seiten beinhalten um die 25 Fachbeitrage in deutscher, englischer, franzosischer, italienischer oder spanischer Sprache. Zentrales Anliegen des Gutenberg-Jahrbuchs ist die wissenschaftliche Erforschung von Leben und Werk Johannes Gutenbergs. Daneben wird eine weit gefacherte Palette an buchhistorischen, buchkunstlerischen, technischen und medientheoretischen Themen behandelt. Der Herausgeber Prof. Dr. Stephan Fussel ist u.a. ordentliches Mitglied der Historischen Kommission des Borsenvereins und Autor zahlreicher Publikationen vom Fruhdruck bis zur Bedeutung des Buches in der Gegenwart.

      Gutenberg Jahrbuch 2022
    • 2022

      Der vorliegende Band versammelt die Ergebnisse einer Tagung aus Anlass des 500. Todestags des Kaisers und damit Beiträge aus einem breiten Spektrum der historischen Kulturwissenschaften zu einer multiperspektivischen Analyse von politischer Person, Mensch und Wirken vor dem Hintergrund einer Epoche, die von Wandlungsprozessen und Beharrungstendenzen gleichermaßen geprägt scheint. Maximilian I. - Universalgenie und Utopist "Letzter Ritter" und erster moderner Medienprofi, politischer Publizist und Sammler episch-höfischer Dichtung, aktives Universalgenie und realitätsferner Utopist - die Etiketten, die der Figur Maximilians I. in der Forschung beigegeben wurden, sind vielfältig und widersprüchlich. Der vorliegende Band versammelt die Ergebnisse einer Tagung aus Anlass des 500. Todestags des Kaisers und damit Beiträge aus einem breiten Spektrum der historischen Kulturwissenschaften zu einer multiperspektivischen Analyse von politischer Person, Mensch und Wirken vor dem Hintergrund einer Epoche, die von Wandlungsprozessen und Beharrungstendenzen gleichermaßen geprägt scheint.

      "Per tot discrimina rerum" - Maximilian I. (1459-1519)
    • 2022

      Von Gutenberg zum World Wide Web reflektiert die Bedeutung und Wirkung der Erfindungen Johannes Gutenbergs (1400-1468) und zeigt deren lebendige Weiterentwicklung bis in die Gegenwart. Der Gutenberg-Forscher Stephan Fussel (Mainz) ordnet Johannes Gutenberg in die Welt-Mediengeschichte ein und zeichnet ihn als den Vater der Massenkommunikation der Neuzeit; die Publizisten Jurgen Wilke und Harald Boning (Mainz / Bremen) thematisieren die kreative Wechselbeziehung zwischen Buch und Zeitung bzw. erlautern die popularen Druckmedien der Volksaufklarung, wahrend Gerhard Lauer (Mainz) die Zukunft des gedruckten Buches in der digitalen Gesellschaft diskutiert. Der US-amerikanische Medienforscher Jeff Jarvis (New York) skizziert auf dem Hintergrund der Gutenberg-Ara die Chancen und Risiken des World Wide Web und lasst nicht vergessen, dass dieses erst seit 25 Jahren unser Leben mitbestimmt und wir damit im Vergleich zum Gutenberg-Zeitalter nur am Anfang der Entwicklung stehen, quasi im Jahr 1480?...

      VonGutenberg zum World Wide Web
    • 2018

      Theuerdank. The Epic of the Last Knight

      • 398 pages
      • 14 hours of reading

      Discover the last great epic verse of the Middle Ages. Theuerdank follows the highly embellished real-life story of Emperor Maximilian I, the first modern- age ruler to employ print media as propaganda. This edition reproduces an extremely rare original, gathering all 118 gold-adorned woodcuts, revelatory essays, fascimiles, and a...

      Theuerdank. The Epic of the Last Knight
    • 2018

      Die erstaunlichen Geschichten von Ritter Theuerdank und seinem Gefährten Ehrenhold bilden das letzte große Versepos des Spätmittelalters. Die Reisen des furchtlosen Ritters, das Werben um seine spätere Frau Maria von Burgund, seine Siege in der Schlacht und andere gefahrvolle Heldentaten stehen im Mittelpunkt dieser in hohem Maße ausgeschmückten „wahren Lebensgeschichte“ von Kaiser Maximilian I. (1459-1519). Bevor er 1508 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches wurde, war Maximilian bereits als König von Deutschland ein bedeutender Schirmherr der Künste und gab eine Trilogie üppig bebilderter Bücher in Auftrag, die ihm die Unsterblichkeit sichern sollten. Theuerdank , das einzige zu seinen Lebzeiten erschienene Werk, wurde von Melchior Pfinzing nach Maximilians fantasievollen Entwürfen verfasst. Die 118 kunstvollen, goldverzierten Holzschnitte – einer für jedes Kapitel – wurden von Hans Burgkmair dem Älteren, Hans Schäufelein und Leonhard Beck angefertigt, während die Schrifttype (die als Theuerdank-Type bekannt wurde und an ihren auffälligen „Elefantenrüsseln“ zu erkennen ist) in der Druckerei von Hans Schönsperger dem Älteren eigens für dieses Buch entworfen wurde. Diese Ausgabe, exakt von einem äußerst seltenen handkolorierten Original aus der Bayerische Staatsbibliothek in München reproduziert , enthält neben allen 118 Holzschnitten einen Essay von Stephan Füssel, der Maximilians Leben und Werk ebenso behandelt wie seine Rolle in der Buchdruckerkunst und der Verbreitung gedruckter Werke, sowie ausgewählte Passagen aus Melchior Pfinzings Clavis („Schlüssel“), der dem Original beilag und Maximilians Zeitgenossen taktvoll darauf hinwies, welche Passagen des Epos eher Fiktion als Fakt waren. Außerdem zeigt das Buch ausgewählte Faksimile-Seiten mit den berühmten „Elefantenrüsseln“, eine Nacherzählung der Geschichten in moderner Sprache , untersucht in erläuternden Kommentaren Erzählstrategien und entziffert die realen Begebenheiten hinter den Allegorien.

      Kaiser Maximilian I., Theuerdank - das Epos des letzten Ritters