Im neuen ›Tintenfass‹ von Arnon Grünberg werden verschiedene Perspektiven auf das Glück präsentiert, darunter philosophische Gedanken und Essays. Erzählungen von Autoren wie Doris Dörrie und Bernhard Schlink bieten entspannte Lesemomente und beleuchten das Thema Glück auf vielfältige Weise.
Daniel Kampa Books






Topors Werke bieten ein Wechselbad der Gefühle mit schwarzem Humor, abstrusen Ideen und schlimmst möglichen Wendungen. Leser werden mit einer kalten Dusche für den inneren Spießer konfrontiert.
„Bücher sind nur dickere Briefe an Freunde“, so Jean Paul. Der Brief an alle Freunde des Diogenes Verlags zu einem ganz besonderen Jubiläum - 100 Millionen verkaufte Diogenes Taschenbücher - ist ganz besonders dick ausgefallen. Sieben Diogenes Reader mit 250 Autoren, 407 Geschichten auf sage und schreibe 3504 Seiten. Eine Art Best of des Verlagsprogramms, ein literarisches Feuerwerk, ein Bücher-Sixpack plus, für die Ferien bereits praktisch in ein Köfferchen gepackt, das aber auch für kleinere Ausflüge Richtung Lesesessel, Balkon oder Bett handlich genug ist. Und das zu einem unschlagbaren Preis: nur 20 Euro für die ganze Box oder 3,50 Euro pro prallgefüllten Band. Eine Einladung zum Lesen, zum Entdecken oder Wiederentdecken, für alle, die sich fragen: Was lese ich als nächstes? Und die nicht etwa mit Karl Kraus antworten: „Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen?“
Wenn im Pudding ein roter Edelstein versteckt ist, beim festlichen Weihnachtsschmaus plötzlich ein Gast vom Stuhl kippt oder kurz vor Heiligabend eine Leiche aus der Seine gefischt wird, dann ist das kein Fall für den Weihnachtsmann, sondern für die besten Detektive und Ermittler der Welt. Sherlock Holmes, Pater Brown, Hercule Poirot, Miss Marple, Nero Wolfe, Jean-Baptiste Adamsberg und Kurt Wallander wünschen spannende Weihnachten.
Nach den erfolgreichen ›Strand‹-Büchern jetzt hinterhältige Geschichten vom Meer.
Nicht schon wieder Weihnachten!
- 303 pages
- 11 hours of reading
In ›Nicht schon wieder Weihnachten!‹ beschenken Autoren wie Ray Bradbury, Richard Ford, Ingrid Noll, Wladimir Kaminer oder Martin Suter Weihnachtsmuffel mit spannenden und witzigen Weihnachtsgeschichten, die jede Weihnachtsstimmung garantiert auf hinterhältige Weise zunichte machen.
»Streng genommen hat nur eine Sorte Bücher das Glück unserer Erde vermehrt: die Kochbücher«, scherzte Joseph Conrad. Doch nicht nur kochen, auch nur schon über Essen lesen kann glücklich machen. ›Nicht schon wieder Essen!‹ bietet hierfür ein erlauchtes Menü. Keine Angst vor der Waage: Dieses Lesefutter bietet Genuss ohne Reue.
William Faulkner genügte als Biographie der eine Satz: \"Er hat Bücher geschrieben und ist gestorben.\" Über ihn und 249 andere sehr lebendige klassische und zeitgenössische Diogenes Autoren, von Homer und Montaigne bis Amélie Nothomb und Arnon Grünberg, erfahren Sie im Diogenes Autoren Album ein wenig mehr. Ein Handbuch für alle Leserinnen und Leser: 250 Diogenes Autoren mit Portrait, Kurzbiographie und Bibliographie.
»Und wieder nah’n die Weihnachtstage! Gott hilf mir, dass ich sie ertrage!«, kann man mit Theodor Storm stöhnen. Für andere dagegen sind die Adventszeit und Weihnachten der Höhepunkt des Jahres, und viele können es kaum erwarten, bis es endlich wieder so weit ist. ›Endlich Weihnachten‹ versammelt Weihnachtsgeschichten für Weihnachtsmuffel oder Weihnachtsfans mit herrlich hinterhältigen, ganz typischen und rundum perfekten Ingredienzen: Vanillekipferl, Weihnachtsgans, Schnee, Mitternachtsmesse, einem mit Kerzen beladenen Tannenbaum, dem Geschenke-kaufen-Stress, der Weihnachtsfeier in der Firma und vielem mehr. Autoren wie Erich Kästner, Martin Suter, Daniel Glattauer oder Sibylle Berg garantieren spannenden und beseelenden Lesegenuss.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts beklagte sich der Autor Léon Bloy bei seinem Verleger über den geringen Absatz seiner Bücher. »Was wollen Sie?«, fragte der Verleger. »Seit sich die Leute für das Fahrrad begeistern, haben sie keine Zeit mehr zum Lesen.« Natürlich hat das Fahrrad dem Lesen so wenig geschadet wie Radio oder Fernsehen, im Gegenteil. Schriftsteller wie Siegfried Lenz, Urs Widmer, Andrea Camilleri oder Axel Hacke haben hinreißende Fahrradgeschichten oder -gedichte geschrieben: über erste Fahrversuche, Radtouren übers Land, ob beschaulich allein oder romantisch zu zweit, über die Tücken des Tandemfahrens als Paar, üble Fahrraddiebe oder Radrennen und sogar über das hässliche Stiefkind des Fahrrads, den Ergometer. Und natürlich darf in einem Fahrradlesebuch Sempés unsterblicher Fahrradhändler Paul Tamburin samt seinem unglaublichen Geheimnis nicht fehlen. Fahrradfreunde ist eine erzählerische und zeichnerische Hommage an das Fahrrad und all jene, die gerne in die Pedale treten."



