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Ulrich Eckhardt

    Der Moses Mendelssohn Pfad
    750 [Siebenhundertfünfzig] Jahre Berlin
    Berliner Ring
    Claudio Abbado
    Jüdische Berliner, Leben nach der Shoa
    Jüdische Orte in Berlin
    • Jüdisches Leben in Berlin war in den zwanziger Jahren allgegenwärtig, von großen Synagogen bis zu kleinen Betstuben, von Wohnorten prominenter jüdischer Berliner bis zu Fabriken, Theatern und Ateliers. Auch in den Randbezirken und Vororten zeugen zahlreiche Stätten von diesem Wirken. Viele dieser Orte, die den Zerstörungen der Nationalsozialisten entkamen, wurden in den fünfziger und sechziger Jahren abgerissen, sowohl in Ost- als auch in Westberlin. Oft sind heute keine Spuren mehr erkennbar, doch manchmal finden sich Gedenktafeln, die an die einstigen Bewohner erinnern. Diese werden von den Autoren mit zusätzlichen Informationen ergänzt. Ulrich Eckhardt, Andreas Nachama und die Fotografin Elke Nord haben über 800 Orte besucht, die jüdisches Leben in Berlin dokumentieren. Ihre Erzählungen in Wort und Bild beleuchten die Geschichte der Abwesenden und das heutige jüdische Leben. Die Stadterkundungen werden durch Feuilletons von Heinz Knobloch ergänzt, die Vergangenheit und Gegenwart miteinander verbinden. Dieses aktualisierte Werk bietet einen umfassenden Einblick in das jüdische Leben in Berlin, fungiert als Lesebuch, Stadtführer und Nachschlagewerk mit 30 Rundgängen, fast 360 Ortsbeschreibungen und 14 Essays von Heinz Knobloch sowie über 400 Abbildungen.

      Jüdische Orte in Berlin
    • Am 26. Juni 2003 feiert er seinen 70. Geburtstag: Claudio Abbado, unbestritten einer der größten Dirigenten der Gegenwart, ein Charismatiker am Dirigentenpult, ein Magier des Augenblicks in seinen gefeierten Konzerten.

      Claudio Abbado