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Joesi Prokopetz

    Um was geht's eigentlich?
    Kalte Füße in der Karibik
    Die Blume aus dem Gemeindebau
    Der Frauenausborger. Ein Joesi Prokopetz Krimi
    So weit. So komisch.
    Urlaubsg'schichten und Reisesachen
    • „Fährt ein weißes Schiff nach Hongkong, hab ich Sehnsucht nach der Ferne! Aber dann in weiter Ferne hab ich Sehnsucht nach zu Haus!“ Schon sehr früh wussten die großen Poeten des deutschen Schlagers die Reiselust lyrisch zu beschreiben. Heute nehmen sich nun endlich auch die beiden erfahrenen Reiseschriftsteller Joesi Prokopetz und Fritz Schindlecker dieses seelischen Widerspruchs zwischen Heim- und Fernweh an. Sie beantworten Fragen, die sich Touristinnen und deren männliche Begleiter immer wieder stellen: Soll man Balinesen nach dem Weg fragen? Liegt Badsch-allah-bach in Ägypten? Und vor allem: Wie verhält man sich, wenn ein Tiroler Schilehrer einen plötzlich per Sie anredet? Alles getreu dem Motto des Verbandes alphabetisierter TouristInnen: Lesen, lachen – Urlaub machen!

      Urlaubsg'schichten und Reisesachen
    • Wenn Joesi Prokopetz zwei vierschrötige Herren mit glattrasierten Köpfen „belauscht“, denkt er nicht daran, selbst eine Glatze wachsen zu lassen. Stattdessen versinkt er in kontemplative Betrachtungen der kahlgeschorenen Männerschädel, die frisch rasiert oft einen Ferkel-Teint annehmen. Wenn einer der Herren den anderen fragt: „No und wiea brat is’n jetzt der Äquator?“ und der andere antwortet: „Was waß denn i ..., aber vierspurig wird er schon sein“, hält Prokopetz inne und notiert es sofort, kaum sitzt er am Schreibtisch. „So weit. So komisch“ ist eine komprimierte Werkschau, die anlässlich von 60 Jahren Prokopetz' Schaffen entstanden ist. Sie enthält wahre Geschichten aus seinem Leben unter Österreichern, die besten Black-Outs aus seinen Programmen und einige Episoden, die sein Leben prägen, wenn es denn eines ist. Zum Glück ist es keine Biografie, sondern eine Sammlung von Momenten und Anekdoten, die den Leser zum Schmunzeln bringen und die Eigenheiten des Lebens in Österreich humorvoll beleuchten.

      So weit. So komisch.
    • In einer Seniorenresidenz wird der bindungsphobische Casanova Rainer tot aufgefunden. Er wurde erschlagen, und zahlreiche Verdächtige, darunter eifersüchtige Ehemänner und enttäuschte Frauen, kommen in Frage. Der satirische Krimi bietet einen humorvollen Rückblick auf Rainers Leben und seine Verführungen.

      Der Frauenausborger. Ein Joesi Prokopetz Krimi
    • Die Blume aus dem Gemeindebau

      • 320 pages
      • 12 hours of reading

      Joesi Prokopetz verwandelt nach dem »Hofer« einen weiteren Austropop-Klassiker in einen schwarzhumorigen Krimi mit dem typisch deftigen Humor: Das »Institut Chudaczek« beherrscht die Wiener Rotlichtszene. Raffiniert und rücksichtslos bringt »Mama Lisi« junge Mädchen auf den Strich. Bis sich ihr Sohn Robert in eine davon, die schöne Juliane, verliebt. Doch als die ersten Leichen, bedeckt mit Chrysanthemen, in Wien auftauchen, geht es für die beiden jungen Liebenden um Leben und Tod ... Ein raffinierter, doppelbödiger Krimi mit viel Wiener Schmäh und zugleich eine feinfühlige Milieustudie, wie sie nur Joesi Prokopetz zeichnen kann. Er entwickelt aus dem Kultsong von Wolfgang Ambros, für den er selbst den Text schrieb, eine Geschichte, die Wien und die 70er-Jahre in einem neuen Licht zeigen.

      Die Blume aus dem Gemeindebau
    • Vor gut 15 Jahren hatte Josef P. ein Verhältnis mit einer erheblich jüngeren, aussehensmäßig etwas gewöhnungsbedürftigen Frau. Eine erotische Beliebigkeit, in hohem Maße austauschbar, jedoch sie „hatte was“, wie gesagt wird. Wir wollen sie „V.“ nennen. Eben diese V., ein zweifelhafter Anwalt, ein traumhaftes Haus auf einer Karibikinsel, ein Selbstmord, der auch keiner sein kann, eine Havanna-Zigarre, die nicht aus Kuba ist, Sonnenschein, Sturmwind, wenig, aber doch schon Sex und eine daumengroße Kakerlake. Das alles sind Zutaten für Stunden humorvollen Tiefgangs

      Kalte Füße in der Karibik
    • Wer hat den Hofer umgebracht? Der erste Austro-Pop-Krimi. Joesi Prokopetz, Texter des Austro-Pop-Klassikers »Da Hofa« von Wolfgang Ambros, hat dessen Inhalt zu einem genialen Krimi weiterentwickelt. Er entführt in die Musik- und Drogenszene im Wien der 70er-Jahre und fesselt mit überraschenden Wendungen, lebensechten Figuren und brillanten Dialogen.

      Hofer
    • Alltag ist nicht ein Tag im All

      Bekenntnisse eines Querulanten

      Von Wuchteln und Weltuntergang Eines vorab: Dieses Buch hat nichts mit dem Weltall oder der Milchstraße, dem Urknall oder dem Sonnensystem zu tun. Vielmehr mit dem Chaos, das Herr und Frau Österreicher tagtäglich über sich und andere bringen. Ganz im Sinne des Nietzsche-Zitats »Das Leben ist eine Anstrengung, die einer besseren Sache würdig wäre« reflektiert Kultkabarettist Joesi Prokopetz über Phänomene des menschlichen Alltags und nimmt dabei so manche sonderbare Gepflogenheit seiner Landsleute unter die Lupe. Mit messerscharfer Ironie erzählt er von Glück, Liebe und Schönheit(swahn), von vorhersehbaren Krimiserien und kulinarischen Kuriositäten und davon, was gute Satire wirklich ausmacht. Ein humoristisches Potpourri der Extraklasse!

      Alltag ist nicht ein Tag im All
    • Das Kabarett in Österreich muss - um den Kabarettisten ernähren zu können - mehrheitsfähig sein. Also nischen wie "Literarisches Kabarett", oder "Absurdes" (schon, aber dafür darf es nicht absurd, sondern muss es blöd sein) oder stringente politische Programme sind nicht anzuraten. Obwohl es sein kann, dass solches von der Kritik goutiert wird, aber gute Kritiken machen kein Plus am Konto. Da ist nichts mit "Lachen im Halse stecken bleiben", wie man sagt. Das wird von der Kritik nämlich sehr gern genommen, aber dem Publikum ist es in Wahrheit unangenehm. Es glaubt, es gibt was zum Lachen, es entfährt einem schon ein vorauseilendes "ha!", das Zwerchfell vibriert, und dann - nix. Das ist, wie wenn knapp vorm Orgasmus der Ehepartner nach Hause kommt ..

      Hose runter!