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Joachim Poeschke

    April 8, 1945
    I mosaici in Italia
    'All'antica' - Bauornamentik der Frührenaissance in Italien
    Die Skulptur der Renaissance in Italien
    Die Skulptur des Mittelalters in Italien
    Die Skulptur der Renaissance in Italien
    Italian mosaics
    • Italian mosaics

      • 432 pages
      • 16 hours of reading

      Italian Mosaics: 300-1300 is the first comprehensive and well-researched overview of the many stunning examples of the art that still survive. It is lavishly illustrated with superb color plates, the majority of them new, specially commissioned photographs. This volume focuses on Early Christian and medieval mosaics in Italy. Each of the nineteen chapters is concise and authoritative, offering a descriptive and interpretive essay on all aspects of mosaics covering the artists and their patrons in the context of their cultural and political history. Most essays conclude with a diagram of the site, followed by a series of full- and double-page color plates showing the entire cycle. While this volume is the predecessor to the Italian Frescoes series, it also stands alone as a masterpiece of art and scholarship, which will be welcomed by art lovers and art historians alike.

      Italian mosaics
    • Ohne Ornament, so schreibt Leon Battista Alberti in seinem für die Architekturtheorie der Neuzeit grundlegenden Traktat über die Baukunst, könne man sich ein Bauwerk von Rang nicht vorstellen. Das Ornament hatte eine auszeichnende Funktion, diente dem Schmuck und damit zugleich der Repräsentation, unterstrich zum einen den Status des Bauherrn, war zum anderen aber auch durch die Bauaufgabe bedingt und damit dem Gebot der Angemessenheit, dem Dekorum, unterstellt. Darüber hinaus musste es, wie die Baugestalt als ganze, durch seine Neuartigkeit und seine Modernität beeindrucken. Anforderungen wie diesen kam in geradezu beispielhafter Weise die grundlegende Neugestaltung, die der Bauschmuck in der Architektur der italienischen Frührenaissance erfuhr, entgegen. Der Anstoß dazu ging von der antiken Baukunst und Bauornamentik aus, zu deren Renaissance es in Florenz ab 1420 kam. Fünfzig Jahre später war der neue Ornamentstil in ganz Italien verbreitet. Bald danach trat er auch im übrigen Europa seinen Siegeszug an. Als modern galt nun allerorten die "antikische Art" (wie Dürer sie nannte), während die zuvor als modern geltende gotische Bauweise zunehmend als Irrweg in Verruf geriet. Damit war ein epochemachender Paradigmenwechsel vollzogen, der dadurch untermauert wurde, dass sich - erstmals seit der Antike - auch die Architekturtheorie des Themas der Bauornamentik annahm, indem sie das Verhältnis von Baustruktur und Baudekor, von Ordnung und Ornat in der Architektur neu definierte. Gegenstand des vorliegenden Buches ist die erste große Phase dieses Prozesses, die Geschichte des Bauornaments in Italien in dem von ca. 1420 bis ca. 1490 sich erstreckenden Zeitraum. Im Einzelnen verfolgt werden die Genese und die Entwicklung des mit den Bauten Brunelleschis einsetzenden neuartigen Architekturdekors in Florenz sowie dessen Ausbreitung in der weiteren Toskana und im übrigen Italien. Im Zentrum steht die Frage nach der produktiven Auseinandersetzung mit der Antike, die das künstlerische Schaffen der Frührenaissance in so hohem Maße bestimmte und die sich an keinem anderen Material so konkret im Detail verfolgen lässt wie am Bauornament.

      'All'antica' - Bauornamentik der Frührenaissance in Italien
    • Regum Monumenta

      Kaiser Friedrich II. und die Grabmäler der normannisch-staufischen Herrscher im Dom von Palermo

      • 262 pages
      • 10 hours of reading

      Mit dem neuen Band der Römischen Forschungen erscheint erstmals nach fünfzig Jahren wieder eine umfassende Untersuchung zu den Grabmälern, die den bisherigen Erkenntnisstand weitgehend revidiert. Aufgezeigt wird, daß die Einrichtung der dynastischen Grablege im Dom von Palermo, in der Form, in der sie bis 1781 Bestand hatte, ganz der Initiative Friedrichs II. zu verdanken ist. Von ihm wurde auch sein eigener Sarkophag in Auftrag gegeben.

      Regum Monumenta
    • Die frühchristlichen und mittelalterlichen Mosaiken in Italien zählen zu den bedeutendsten künstlerischen Schöpfungen ihrer Zeit. Der opulente Band präsentiert anhand von 19 herausragenden musivischen Dekorationen ein umfassendes Panorama dieser spektakulären Bildgattung. Mosaiken, bestehend aus farbigen Steinwürfeln oder Glasstiften, entfalten eine enorme Fernwirkung und vermitteln durch das Licht sowohl Lebendigkeit als auch eine überzeitliche Wirkung, da das Licht als Manifestation des Göttlichen gilt. Vom 4. bis zum frühen 14. Jahrhundert schmückten Mosaiken vor allem Kirchen und markierten den Beginn der christlichen Bildkunst monumentalen Maßstabs. Während die frühchristlichen Themen bis ins hohe Mittelalter bestimmend blieben, zeigen die Mosaiken bereits seit dem frühen Mittelalter ein Gepräge, das der christlich-transzendentalen Weltsicht entspricht. Der Autor beschreibt die Entwicklung der Mosaikkunst in Italien, deren Zentren in der Frühzeit vor allem Rom und Ravenna waren. Ab dem 6. Jahrhundert verstärkt byzantinischer Einfluss die Darstellungen. Nach einer Unterbrechung erlebt Rom um 800 ein kurzes Aufleben, doch die Mosaikkunst blüht erst im 12. und 13. Jahrhundert erneut auf, mit umfangreichen Zyklen in Rom, Venedig, Sizilien und Florenz, oft unter byzantinischen Künstlern. Joachim Poeschke ist Professor für Kunstgeschichte an der Universität Münster und hat zahlreiche Publikationen zur italienischen Kunstgeschic

      Mosaiken in Italien 300 - 1300