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Markus Schreiber

    Marranen
    Was geschah wo in München
    Rechtliche Innovationssteuerung am Beispiel der Power-to-Gas-Stromspeichertechnologie
    Die Dialektik des Realismus. Eine systematisch-historische Analyse
    Strafbarkeit politischer Fake News.
    Was geschah wo in München
    • Was geschah wo in München

      50 Schauplätze

      • 112 pages
      • 4 hours of reading

      Die Sammlung von Markus Schreiber beleuchtet faszinierende Aspekte der Münchner Geschichte, Kultur und Gesellschaft. Der Autor führt die Leser an bekannte und unbekannte Orte und erzählt von bemerkenswerten Personen und Ereignissen, wie den zwei Königen Bayerns oder den Schäfflern nach der Pest. Zudem wird der Einfluss des "Munich Sound" auf die weltweite Musikszene thematisiert. Die Texte werden durch eigens für das Buch angefertigte Fotos ergänzt, die die Erzählungen visuell unterstützen und erstmals veröffentlicht werden.

      Was geschah wo in München
    • Strafbarkeit politischer Fake News.

      Zugleich eine Untersuchung zum materiell-rechtlichen Umgang mit der Informationswahrheit in Zeiten demokratiegefährdender Postfaktizität.

      • 343 pages
      • 13 hours of reading

      Die Untersuchung beleuchtet die Auswirkungen politischer Fake News auf den öffentlichen Diskurs und die Abkehr der Bürger von rationalen Fakten hin zu emotionalen Meinungsbildungen. Sie analysiert, welche rechtlichen Mittel zur Verfügung stehen, um die Informationswahrheit zu fördern und den Schutz der Demokratie zu gewährleisten. Dabei wird ein rechtsgebietsübergreifender Ansatz verfolgt, um die Rolle des materiellen Rechts im Kampf gegen politische Desinformation zu klären.

      Strafbarkeit politischer Fake News.
    • Markus Schreiber analysiert den Begriff 'Realismus' im Kontext seiner Differenzierung zum Antirealismus. Er kritisiert die Annahme, dass eine klare Unterscheidung zwischen beiden Ismen möglich ist, und betont, dass die Debatte über realistische Philosophie über einfache Begriffsstreitigkeiten hinausgehen muss.

      Die Dialektik des Realismus. Eine systematisch-historische Analyse
    • Das Thema Innovation ist in aller Munde. Dementsprechend versucht auch der Staat immer stärker, Innovation zu fördern. Hierbei kommen vielfältige rechtliche Instrumente zum Einsatz. Doch lässt sich Innovation «verordnen»? Welche rechtlichen Probleme stellen sich bei der Innovationssteuerung? Gibt es «best practices» der Innovationsförderung? Die Dissertation untersucht diese Fragen am Beispiel der innovativen Power-to-Gas-Stromspeichertechnologie. Dies bietet zugleich Gelegenheit, den Rechtsrahmen der Stromspeicherung umfassend auszuleuchten. Dabei wird schnell deutlich, dass das bestehende Energierecht nur unzureichend dafür geeignet ist, das Thema der Stromspeicherung zu bewältigen. Angesichts eines steigenden Bedarfs an Stromspeichern diskutiert die Arbeit daher auch Ansätze für eine Revision der einschlägigen Vorschriften.

      Rechtliche Innovationssteuerung am Beispiel der Power-to-Gas-Stromspeichertechnologie
    • Marranen

      • 240 pages
      • 9 hours of reading

      Sie waren eine Familie iberischer Marranen: Die López de Fonseca hatten jüdische Wurzeln, galten aber aufgrund ihrer Taufe als Christen und lebten im Schatten der Inquisition, wurden sie doch verdächtigt, heimlich dem verbotenen Glauben der Vorväter anzuhängen. Markus Schreiber erzählt ihre bewegte Geschichte, die sich über sieben Generationen spannt und den Leser vom Portugal der Renaissance über das Spanien des Goldenen Zeitalters bis in das koloniale Hispanoamerika und nach Italien führt. Auf dieser Zeitreise vom späten 15. bis in das ausgehende 17. Jahrhundert wird das erstaunliche Überleben einer Minderheit deutlich, die sich zwischen Judentum und Christentum, zwischen Selbstbehauptung und Anpassung bewegte – ein Spannungsfeld, aus dem neue, weit in die Zukunft weisende Lebensentwürfe erwachsen konnten. Markus Schreiber, geboren 1961 in München, studierte Geschichte und Romanistik und arbeitet als Projektmanager und Redakteur einer Münchner Medienagentur.

      Marranen
    • Weltbekannt und schillernd – das ist Hamburgs Stadtteil St. Pauli. Die meisten denken dabei an den „Kiez“, das Vergnügungs- und Rotlichtviertel rund um die Reeperbahn, oder die Kicker des FC St. Pauli. Doch dieser Stadtteil hat viel mehr zu bieten. Das Gebiet des Hamburger Bergs – so die erst 1833 abgeschaffte historische Bezeichnung – war zunächst nur wenig bebaut. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich St. Pauli zu einer Vorstadt mit über 70.000 Bewohnern. Besonders Hafen- und Werftarbeiter fanden mit ihren Familien in den damals entstandenen Wohnquartieren eine Bleibe. Heute leben noch rund 27.000 Menschen in dem Hamburger Stadtteil mit seinen 1937 veränderten grenzen. In der Gegenüberstellung von etwa 160 historischen und aktuellen Aufnahmen dokumentiert der Bildband die vielfältigen Wandlungen, die St. Pauli in seinen Attraktionen für amüsierfreudige Besucher, aber auch als Wohngebiet seit dem 19. Jahrhundert erlebt hat. Markus Schreiber, Leiter des Bezirksamts Hamburg-Mitte, hat die aktuellen Farbfotografien aufgenommen, die aus ähnlicher Perspektive den Vergleich mit den früheren Verhältnissen ermöglichen. Unterhaltsame und informative texte des Historikers Hans Walden begleiten den Leser auf diesem einzigartigen Bilderspaziergang.

      Hamburg-St. Pauli
    • Am 1. Dezember 1997 trat das Transplantationsgesetz in Kraft. Damit besteht erstmals eine gesetzliche Regelung der Organentnahme zu Transplantationszwecken auf Bundesebene. Das Gesetz regelt auch die Organspende durch lebende Spender. Die Arbeit untersucht diese Regelung im Hinblick auf ihre Verfassungsmäßigkeit und ihre Sachgerechtigkeit. Auslegungsfragen werden geklärt. Angesprochen werden die organisatorischen Vorschriften und die Strafvorschriften mit Bezug zur Lebendspende sowie die versicherungsrechtliche Absicherung des Spenders und die Kostentragung bei der Lebendspende. Behandelt werden die gesetzlich nicht ausdrücklich geregelte Überkreuz-Lebendspende und die anonyme Organspende. Über die Regelungen in anderen europäischen Ländern wird ein kurzer Überblick gegeben.

      Die gesetzliche Regelung der Lebendspende von Organen in der Bundesrepublik Deutschland