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Daniel Scholten

    January 1, 1973
    Der kopflose Engel
    Der zweite Tod
    Die falsche Tote
    Der Name der Dunkelheit
    Denksport-Deutsch
    Deutsch für Dichter und Denker
    • Deutsch für Dichter und Denker

      Unsere Muttersprache in neuem Licht

      ›Deutsch für Dichter und Denker‹ ist eine unterhaltsame, aber tiefschürfende Sprach- und Stillehre für Schriftsteller, Autoren und alle, die nicht blindlings Stilregeln folgen wollen, deren Sinn im Dunkeln liegt. Es ergründet dabei sowohl gänzlich unbekannte Zusammenhänge als auch populäre Themen wie das grammatische Geschlecht, die starken Verben, den Genitiv, Anglizismen und die Zukunft des Deutschen. Machen Sie sich auf handfeste Überraschungen gefasst, denn nichts ist in unserer Muttersprache, wie es scheint! Darauf aufbauend zeigt dieses Buch, wie man seinen persönlichen und authentischen Stil entwickelt, indem man bildungsbürgerliche Irrtümer, schnöselige oder überpowerte Attitüden und die Gewöhnlichkeit des Alltags abstreift. ›Deutsch für Dichter und Denker‹ enthält eine komplette Anleitung für den Gebrauch des Konjunktivs und des Anführungszeichens und zeigt, wie man korrekt und dramaturgisch sinnvoll zitiert, ohne die Wirklichkeit zu verfälschen.

      Deutsch für Dichter und Denker
    • Die ganze Wahrheit über gutes Deutsch Wir sind einem Wirrwarr von Stilregeln ausgesetzt, deren Sinn wir nicht verstehen. Zur Begründung gibt es gut eingeführte Lügenmärchen, die geradewegs ins Verderben führen. Sie werden hier entlarvt. Um schönes und lebendiges Deutsch zu schreiben, müssen wir unsere Muttersprache neu kennenlernen, meint Daniel Scholten. Nach der Lektüre des Buches wird man zum ersten Mal den Konjunktiv wirklich durchschauen, ganz zu schweigen von der Entstehung, dem Zweck und dem Wirken des grammatikalischen Geschlechts, die lückenlos aufgeklärt werden.

      Denksport-Deutsch
    • Tödliche Weihnachten: rätselhafte Morde, anonyme Briefe und haarsträubende Überraschungen … Heiligabend in einem Strandbad in der Nähe von Stockholm: In einem Liegestuhl sitzt eine junge Frau und blickt aus toten Augen auf den Fjord. Schon bald ergeben Kommissar Cederströms Ermittlungen, dass ein idyllischer Weihnachtsselbstmord als Todesursache auszuschließen ist, denn die Tote war gehbehindert und hätte niemals aus eigener Kraft an den Strand gelangen können. Und es dauert nicht lange, bis Kjell Cederström zu dem nächsten bizarren Todesfall gerufen wird … Der vierte Fall für Kommissar Kjell Cederström.

      Der Name der Dunkelheit
    • Eine unbekannte Tote, ein mysteriöser Briefwechsel und ein schockierendes Verbrechen - Kommissar Cederströms zweiter Fall. Josefin Rosenfeldt, Tochter des schwedischen Justizkanzlers, stürzt mitten in der Nacht aus dem Fenster ihrer Stockholmer Wohnung. War es Selbstmord, oder steckt ein politischer Anschlag dahinter? Als Josefins Vater die Leiche identifizieren soll, zeigt sich, dass die Tote gar nicht seine Tochter ist. Eine Unbekannte hat unter Josefins Namen in deren Wohnung gelebt. Doch wo ist die echte Josefin? Bei ihren Ermittlungen stoßen Kommissar Cederström und seine Kollegen auf einen geheimnisvollen Briefwechsel, der sie auf die Spur eines schockierenden Verbrechens bringt …

      Die falsche Tote
    • Eine rätselhafte Inschrift, ein ermordeter Ägyptologe und ein tödliches Geheimnis Stockholm in der ersten Schneenacht: Der Altertumsforscher Carl Petersson wird in seinem Arbeitszimmer erstochen aufgefunden. Offenbar stand er kurz vor einer wissenschaftlichen Sensation: Ist es ihm gelungen, die dreieinhalb Jahrtausende alte Inschrift auf dem Diskos von Phaistos zu entschlüsseln? Kommissar Kjell Cederström und seine Kollegen stoßen bei ihren Ermittlungen auf ein rätselhaftes Passwort, das ihnen Zugang zu einem Server verschafft. Doch nicht nur die Polizei ist daran interessiert, das Passwort zu entziffern. Eine tödliche Jagd beginnt …

      Der zweite Tod
    • Der dritte Fall für Kommissar Kjell Cederström: Eine rätselhafte Fremde, ein grausamer Mord und eine tödliche Jagd nach einem Relikt aus der Vergangenheit. Eine südländisch aussehende Frau wird in Stockholm auf offener Straße mutwillig überfahren. Die Tote trägt keinerlei Hinweise auf ihre Identität bei sich. Das Einzige, was man bei ihr findet, sind diplomatische Dokumente in einer unbekannten Sprache. Die Autopsie gibt Kommissar Cederström ein noch größeres Rätsel auf: Die Tote scheint mit keinem Volk der Welt genetisch verwandt zu sein. Die Ermittlungen führen Kommissar Cederström auf die Spur eines sagenhaften archaischen Fundes. Doch als kurz darauf ein weiterer Mord geschieht, erkennt Kommissar Cederström, dass nicht nur er sich für die kostbaren Papiere der rätselhaften Fremden interessiert – und dass sein Gegner bereit ist, über Leichen zu gehen …

      Der kopflose Engel
    • In „Der Name der Dunkelheit“ von Daniel Scholten wird Kommissar Kjell Cederström mit mysteriösen Selbstmorden in Stockholm konfrontiert. Nach dem Fund einer Leiche am Strand und einer weiteren in ähnlicher Lage entdeckt er, dass nicht alles so ist, wie es scheint. Ein spannender Kriminalroman mit frischem Wind in der skandinavischen Literatur.

      Der Name der Dunkelheit - Der vierte Fall für Kommissar Cederström
    • Ein Sommerabend in Stockholm: Die Tochter von Justizkanzler Rosenfeldt stürzt aus dem Fenster ihres Apartments. Im Schlafzimmer stößt die Polizei auf den Briefwechsel zweier Liebender, der nur aus Zitaten aus antiken Tragödien besteht. Bei der Identifizierung behauptet der Vater, dass die Tote nicht seine Tochter Josefin ist. Niemand weiß, wer die junge Fremde ist. Nur eines steht fest: Sie hat die Identität der Tochter von einem der wichtigsten Staatsmänner Schwedens übernommen.

      Die Schutzflehenden
    • Stockholm in der ersten Schneenacht. Ein Anrufer meldet der Notrufzentrale einen Mord in der Nachbarwohnung. Die Polizei findet den Altertumsforscher Carl Petersson tot an seinem Schreibtisch sitzend. In seinem Rücken steckt ein Brieföffner. Kommissar Cederström, Chef der Reichsmordkommission, stößt in Peterssons Notizen auf Hinweise, dass ihm eine wissen-schaftliche Sensation gelungen sein könnte: Hat er die In-schrift auf dem dreieinhalb Jahrtausende alten Diskos von Phaistos entziffert? Doch Cederström hat so ein Gefühl, dass er in einer arran-gierten Szene steht. Neben der Leiche läuft der Computer und wartet auf die Eingabe eines Passworts. Und dann ist da noch der Nachbar, der die Polizei gerufen hat. Von ihm fehlt jede Spur.

      Aus der Tiefe der Nacht