Explore the latest books of this year!
Bookbot

Gerhard Branstner

    May 25, 1927 – August 18, 2008

    This German author explores themes of socialism and humor in literature, drawing from his experiences in military service and philosophical studies. His career involved heading publishing houses focused on satire and fiction within the German Democratic Republic. He later established himself as a freelance writer whose works are marked by a deep understanding of social and political currents. The author's critique of the political establishment and his focus on satirical elements lend his writing a unique and provocative quality.

    Zu Besuch auf der Erde
    Der indiskrete Roboter
    Der Esel als Amtmann
    Revolution auf Knien oder der wirkliche Sozialismus
    Handbuch der Heiterkeit
    Der Esel als Amtmann. Das Tier ist auch nur ein Mensch. Fabeln
    • 2021
    • 2007
    • 2003

      „Die konsequenteste Kritik des Marxismus ist seine Fortsetzung“ - unter dieser These bietet der bekannte Schriftsteller und Philosoph Gerhard Branstner sein „Brevier“ an - eine gut lesbare Zusammenfassung seiner philosophischen Überlegungen zu den Perspektiven der Menscheit im 21. Jh., die er in seinem Buch „Überlebensphilosophie“ auf über 500 Seiten ausgebreitet hat. Für alle, die sich wie Branstner Sorgen um die Fortexistenz unserer Welt machen, ein anregendes, unorthodoxes und zugleich provokantes Werk.

      Branstners Brevier
    • 2001

      Der im Sommer 2008 verstorbene Branstner legte mit diesem Büchlein über 120 Seiten einen genialen Entwurf über unsere heutige Welt vor. Kurz aber prägnant. Er beschäftigt sich mit der eigentlichen Revolution. Findet das Naturgesetz des Menschen. Zeigt den späten Kapitalismus. Polemisiert gegen die Linken heute, obwohl oder gerade weil er auch ein Linker ist. Klassischer Fall: Die deutsche Linke und die NATO. Ist äußerst lesenswert in den Sentenzen zur Zeit. Und wird unsterblich in den drei koperinkanischen Wenden. Die Welt in Kurzfassung eben.

      Die Welt in Kurzfassung
    • 1998