Zwei legendäre Kaiser, ein uraltes Rätsel – das größte Geheimnis der Menschheit AEIOU – diese mysteriöse Buchstabenfolge ist das Vermächtnis eines legendären Kaisers Es ist ein uralter Code: Wer ihn entschlüsselt, hält das Schicksal der Menschheit in seinen Händen. Immer tiefer geraten zwei Forscher in einen tödlichen Wettlauf um das Geheimnis Ohne Atempause führt die dramatische Hetzjagd durch das mystische Wien. Unheimlich, packend und perfekt recherchiert: ein Verschwörungsthriller der besonderen Art.
David G. L. Weiss Books



Macht
- 80 pages
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Als die Kampfmittelbeseitiger am frühen Morgen das Gelände abgingen, entdeckten sie den Zugang zum Fahrerbunker der Neuen Reichskanzlei. Die Spuren von vier Jugendlichen blieben verschwunden. Nur zwei Tage nach der Entdeckung wurde der Zugang verschlossen und seine Existenz geheim gehalten. Doch die Geister der Vergangenheit waren bereits erwacht. David G. L. Weiss schafft eine beklemmende Atmosphäre, die Fragen nach unserem freien Willen aufwirft. Der Selbstmord eines Schulfreundes konfrontiert Josephine Mahler, Ethnologin in Frankfurt, mit ihrer Vergangenheit, als sie nach Wien zurückkehrt. Zusammen mit ihrer Jugendliebe, dem exzentrischen Ex-Soldaten Gernot Szombathy, gerät sie in tödliche Verstrickungen. Ihr Gegenspieler mordet systematisch und verfolgt hohe Ziele – ist er ein Visionär oder ein Wahnsinniger? Ein silberner Ring mit Totenkopf, ein mittelalterliches Manuskript und ein berühmtes Gemälde führen die beiden zu der geheimen Studentenverbindung Skull & Bones. Bei ihren Nachforschungen stoßen sie auf die Men in Black und den Terror vom 9/11. Als sie die Wahrheit erkennen, ist es bereits zu spät. Die geheime Bruderschaft hat es auf ihr Leben abgesehen und ein uraltes Geheimnis, das unbegrenzte Macht verspricht, offenbart sich. Der Herr der Ameisen ist dem Ermittlerduo stets einen Schritt voraus.
Die Weltumseglung der österreichischen Fregatte SMS Novara gilt bis heute als die ambitionierteste und größte Expedition des ehemaligen Kaiserreichs. Die beiden Autoren begaben sich auf Spurensuche. Als Quellen dienten dabei die umfassenden Bestände des Österreichischen Staatsarchivs und anderer, teils privater Sammlungen. Anhang dieses Materials konnten Mythen und Widersprüche hinterfragt und beantwortet werden. Vor allem die lange unterschätzte politische Dimension der Fahrt, die sich in der erstmals belegten, direkten Beteiligung des österreichischen Kaisers an den kolonialen Plänen seines Bruders Erzherzog Ferdinand Max zeigt, dokumentiert die Brisanz des Themas. Zusätzlich wird das Rätsel um die verschollenen Fotografien von Bord der Expedition gelöst