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Christine Biernath

    June 4, 1927
    Laura & Tayfun
    Innen sieht es anders aus
    Hochprozentiges Spiel
    Keinen Schlag weiter!
    Bauchgefühl
    Leben auf Sparflamme
    • Leben auf Sparflamme

      • 188 pages
      • 7 hours of reading
      4.0(11)Add rating

      Über Geld hat sich Jessica bisher keine Gedanken gemacht. Jetzt erfindet sie sogar Ausreden, warum sie nicht mit ins Kino kommt. Aber sie kann ihren Freundinnen einfach nicht die Wahrheit sagen: dass sie kein Geld hat, weil ihr Vater arbeitslos ist, dass sie ständig auf ihre Geschwister aufpassen muss oder das Essen bei der „Tafel“ besorgt. Zum Glück trifft sie Florian, mit ihm kann sie reden - er versteht, wie ihr zumute ist. Und er zeigt ihr, wie man auch ohne Geld trotzdem Spaß haben kann. Glänzend recherchiertes, unter die Haut gehendes Porträt einer Hartz-IV-Familie. Ab 12 Jahren

      Leben auf Sparflamme
    • Zu jung für ein Kind? Nadine sieht gut aus und begabt ist sie auch, aber ihr Selbstbewusstsein lässt trotzdem zu wünschen übrig. Sie findet sich nicht besonders, so rothaarig und sommersprossig, wie sie ist. Blass. Mit farblosen Wimpern und Augenbrauen und einem riesigen Mund. Einen Meter dreiundachtzig groß. Zu früh eingeschult und dann auch noch eine Klasse übersprungen. Ist ja kein Wunder, dass sie in ihrer Klasse keine Freunde findet, denkt sie sich. Zuhause fällt das niemandem auf. Als sie ein Jahr vor dem Abitur bei einem Ferienjob Rick kennen lernt, fühlt sie sich auf einmal nicht mehr fehl am Platz. Doch nach einer kurzen Phase ungetrübten Glücks wirft sie eine ungewollte Schwangerschaft völlig aus der Bahn, obwohl Rick zu ihr steht. Ist Abtreibung die Lösung oder soll sie das Kind zur Adoption freigeben? Ab 13 Jahren

      Bauchgefühl
    • Ein Vater - zwei Gesichter: Sandra sieht in ihrem Vater das einzige Coole an ihrer Familie. Ihre Mutter ist für sie kein Vorbild, sondern eine Hausfrau, die über frauenfeindliche Hip-Hop-Texte referiert, während sie selbst in der Emanzipation gescheitert scheint. Es ist erstaunlich, dass ihr Vater mit einer Frau zusammenlebt, die nicht gut kochen kann, sich ständig verletzt und mit einer Trauermiene herumlaufen. Ihr Bruder Benny, der als Kind das Monster im Schlafzimmer der Eltern hörte, merkt bald, dass sein Vater die Schuld für alles, was schiefgeht, seiner Mutter zuschiebt. Die unberechenbaren Gewaltausbrüche des Vaters machen das Familienleben zur Qual. Als Benny eines Tages die Ohrfeige erhält, die für die Mutter gedacht war, packt Miriam Schneider ihre Kinder und flieht ins Frauenhaus. Doch die Zeit dort ist kurz, und sie kehrt zurück, was Sandra freut, während Benny unsicher bleibt. Der vorübergehende Frieden wird durch Sandras schulische Probleme und einen Ausraster des Vaters bedroht. In diesem Moment findet Benny den Mut, sich seinem Vater entgegenzustellen. Der Roman erzählt aus der Perspektive der Geschwister, die die gleiche Situation ganz unterschiedlich erleben. Ab 12 Jahren.

      Keinen Schlag weiter!
    • Anna Ist Ein Lebenslustiger Teenager, Der Zu Feiern Und Spaß Zu Haben Weiß. Dabei Gehört Reichlich Alkohol Für Sie Und Ihre Freundinnen Einfach Dazu. Einzig Die Besonnene Merle Kritisiert Ihren Konsum - Und Wird Bald Gnadenlos Ausgegrenzt. Auf Der Rückfahrt Von Einer Feucht-fröhlichen Party Hat Anna Einen Unfall Und Erleidet Lebensgefährliche Entstellende Brandverletzungen. Nur Dank Der Unterstützung Ihrer Geliebten, Unkonventionellen Tante Und Ausgerechnet Mit Merles Hilfe Gelingt Ihr Trotz Aller Körperlichen Und Seelischen Qualen Der Mühsame Weg Zurück Ins Leben. 2 Erzählebenen - Die Zeit Vor Dem Unfall Und Die Danach - Wechseln Sich Ab Und Sind In Dieser Ebenso Spannenden Wie Erschütternden Ich-erzählung Typografisch Voneinander Abgesetzt. Alkoholmissbrauch (vgl. Aktuell D. Tullson: Wie Im Rausch, Ba 5/08) Ist Hier Nicht Das Hauptthema. Vor Allem Geht Es Um Das (Über-)leben Mit Brandverletzungen. Neben Der Sehr Gelobten D. Froese: In Meiner Haut (ba 5/04) Gerne Empfohlen. . - Um Spaß Zu Haben Und Zu Feiern, Gehört Alkohol Für Die Lebenslustige Anna Einfach Dazu. Eines Tages Kommt Es Zu Einem Folgenschwerzen Unfall.ab 14.

      Hochprozentiges Spiel
    • Svenja liebt einen Punk. Als ihre Eltern das zufällig erfahren, wird sie in den Ferien in die Verbannung zu ihren Großeltern geschickt. Sie beschließt, mit niemandem zu sprechen, vor allem nicht mit Katharina, ihrer Schwester, die ihren Eltern alles erzählt hat. Eines Tages überredet Katharina sie dennoch dazu, mit ihr einen Ausflug an einen See zu machen. Aber ins Wasser will Svenja trotzdem nicht und so muss sie hilflos mit ansehen, wie ihre Schwester im See ertrinkt. Svenja ist völlig geschockt und gibt sich die Schuld am Tod ihrer Schwester. Sie zieht sich immer stärker zurück und begreift erst nach einiger Zeit, dass niemand ihr die Schuld an Katharinas Tod gibt. Erst jetzt fängt sie wieder an zu leben - und zu lieben. Tagebuchroman ab 13 Jahren

      Innen sieht es anders aus
    • Die erste Liebe: Laura lernt Gülays Cousin, Tayfun kennen und verliebt sich in ihn. Sie geniessen ihr Glück, doch Tayfun wird extrem eifersüchtig, sobald Laura sich einem anderen Jungen auch nur nähert ... Das Buch hat einen logischen inhaltlichen Aufbau. In den Dialogen weiss man teilweise nicht, wer was sagt. Dieses Buch empfehle ich 14-jährigen Jugendlichen, da die Sprache ein bisschen vulgär ist und sie sich in diesem Alter besonders für die Liebe interessieren. Ab 14 Jahren, möglich, Antonio Cusano, Schüler OS Thomas Platter/Wettstein.

      Laura & Tayfun
    • Die Fronten in der Klasse sind klar: Dünne gegen Dicke, Coole gegen Uncoole. Und es funktioniert, weil niemand widerspricht. Lukas nicht, der sich von Lennard vorführen lässt, weil er sich Anerkennung erhofft. Jenny nicht, die mitmacht, aus Feigheit und Angst. Als Nadja neu in die Klasse kommt, wittert die Clique um Lennard sofort ein neues Opfer. Doch Nadja lässt sich nichts gefallen. »Nicht mit mir!«, sagt sie. Und tatsächlich kommt Bewegung in die Klasse, beginnt die Clique an Lennard zu zweifeln … Ein wichtiger Roman um Mobbing und Courage – sensibel, ehrlich und spannend erzählt.

      Nicht mit mir!
    • Die Fronten in der Klasse sind klar: Dünne gegen Dicke, Coole gegen Uncoole. Und es funktioniert, weil niemand widerspricht. Als Nadja neu in die Klasse kommt, wittert die Clique um Lennard sofort ein neues Opfer. Doch Nadja lässt sich nichts gefallen. »Nicht mit mir!«, sagt sie. Ein packender Roman um Mobbing und Courage – sensibel, ehrlich und spannend erzählt. Die Übertragung dieses Romans in Einfache Sprache richtet sich an Leser_innen mit Lese-Rechtschreibschwäche oder geringen Deutschkenntnissen und ermöglicht ihnen einen Zugang zu Literatur. Im Schulunterricht können alle die für sie passende Ausgabe wählen - das Original oder die Kurzfassung in Einfacher Sprache. So wird gemeinsames Lesen in heterogenen Gruppen möglich.

      Kurzfassung in Einfacher Sprache. Nicht mit mir!
    • Sammy ist ein unabhängiges, lebhaftes und beliebtes Mädchen. In ihrer Handballmannschaft wirft sie oft das entscheidende Tor und mit Lena pflegt sie eine dicke Freundschaft. Wie ausgerechnet sie an diesen Daniel kommt, diesen introvertierten Spinner, der so gern komplizierte Bücher liest und ein bisschen unheimlich wirkt, ist ihren Freundinnnen und ihrer Mutter ein Rätsel. Nach einer sehr kurzen Phase der Faszination und Verliebtheit merkt Sammy, dass Gegensätze sich zwar manchmal anziehen, aber eine solche Beziehung nicht unbedingt immer eine Zukunft hat. Sie trennt sich von Daniel. Doch für Daniel ist sie die Traumfrau. Er will die Trennung nicht wahrhaben, stellt ihr nach, setzt sie unter Druck, bombardiert sie mit SMS, Anrufen und E-Mails. Am Anfang denkt Sammy, sie bekommt das ohne Hilfe in den Griff. Aber dann eskaliert die Situation. Ein beklemmend spannender, realistischer Roman für Jugendliche ab 12 Jahren, der die klassische Stalkersituation zum Thema hat: Exfreund stellt Exfreundin nach. Gut recherchiert mit besonderer Sorgfalt entwickelt. Neben dem Thema Stalking ist es auch noch eine interessante Studie über eine Freundschaft zwischen gegensätzlichen Charakteren.

      Von wegen, es ist Schluss