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Thomas Bruckner

    Verdächtige schatten
    Das Lied von Tod und Liebe
    Aké
    Herzinfarkt bei Tempo 100
    Morgen ist es zu spät
    Johannesburg. Insel aus Zufall. Roman
    • 2021

      Kartenland Schweiz

      Geschichten aus der analogen Welt

      Egal, ob es die fein gezeichnete Landeskarte oder das gestanzte Ticket für ein Fussballspiel ist: Karten aus Papier haben unseren Alltag über viele Jahre hinweg begleitet. Sie verschafften Orientierung, sie bannten Wissen, berechtigten ihre Besitzer zu einer Gegenleistung oder vermittelten positive wie auch negative Empfi ndungen. Sie erfüllten einen Zweck und waren das Beiläufige im analogen Alltag. Doch wer im digitalen Zeitalter lebt und ein solches Relikt aus früheren Zeiten genau betrachtet, dem erschliessen sich Welten, die mitten in ein vergangenes Leben führen. Sieben Autor*innen haben sich eine besondere Karte aus der Vergangenheit herausgesucht und diese befragt. Entstanden sind sieben Geschichten über die Schweiz und ihre Menschen vom 19. Jahrhundert bis in die heutigen Tage.Mit Beiträgen von Barbara Piatti, Claudia Mäder, Thomas Brückner, Julia Weber, Bernard Degen, Margret Ribbert, Benedikt Pfi ster und Frédéric Zwicker

      Kartenland Schweiz
    • 2018

      Wundersuche

      Von Heilern, Geblendeten und Scharlatanen

      Auf der Suche nach Heilung begibt sich der Reporter Thomas Bruckner auf den Weg durch den Dschungel der Alternativmedizin – als fragender, zweifelnder Beobachter. Unglaubliche, fantastische Erfahrungen macht Thomas Bruckner, nachdem ihm ein Hirntumor diagnostiziert wird: Obwohl die Schulmedizin empfiehlt, sofort operieren zu lassen, sucht er nach Alternativen. Er begegnet einer Vielzahl von Menschen, die behaupten, außergewöhnliche Fähigkeiten in sich zu tragen. Mit wachem Auge und journalistischem Gespür begibt er sich auf die Spuren der selbsternannten Heiler: Vom bodenständigen Heiler in seinem Nachbarort über Voodoo-Priester in Togo, von Wunderheilern auf den Philippinen, Schamanen in Bulgarien, Teufelsaustreibern in Ghana bis hin zum weltweit bekanntesten Medium, João de Deus in Brasilien, der später als Sexualstraftäter verurteilt wurde, führen ihn seine Reisen. In Thomas Bruckners lebendigen Reportagen tun sich gleichermaßen fesselnde wie irritierende Welten auf.

      Wundersuche
    • 2010

      Ivan Vladislavic´ entwirft in seinem gefeierten Werk ein unterhaltsames und tiefgründiges Porträt von Johannesburg und dem neuen Südafrika. Mit sprachlicher Präzision und Ironie schafft er in 138 Kapiteln eine persönliche Landkarte der Stadt.

      Johannesburg. Insel aus Zufall. Roman
    • 1997

      Wie in allen Kulturen reagieren auch in Südafrika Literaten empfindlich wie Seismographen: vollzogenen und anstehende gesellschaftliche Veränderungen erfahren ihren Niederschlag in Romanen, Kurzgeschichten und Gedichten. Die meisten in dieser Anthologie vorgestellten Texte aus Südafrika sind in den vergangenen fünf Jahren entstanden, und viele der Autorinnen und Autoren kommen zum ersten Mal in deutscher Sprache zu Wort. Interessante Einblicke also in die neue südafrikanischeLiteratur und Kultur aus berufenem Munde.

      Hinter dem Regenbogen
    • 1987

      Aké

      Die Jahre der Kindheit

      • 318 pages
      • 12 hours of reading

      [Der Autor] gibt mit dieser Autobiographie etwas von seiner persönlichen Existenz preis, die er - Nobelpreisträger des Jahres 1986 - ansonsten der Öffentlichkeit ganz entzieht. Er wurde in eben dem Städtchen Abeokuta in Westnigeria geboren, mit dem hier vertraut gemacht wird. Der Wohnbereich seiner Familie innerhalb der Mission Aké war ein intakter Mikrokosmos, regiert von der noblen Gestalt des Vaters, erhalten durch die stürmische Fürsorge der Mutter. Eine Farben, Töne und Gerüche üppig schenkende Umwelt und die Schar aufgenommener Kinder spendeten den Reiz von Entdeckungen und Erfahrungen. Dramatischer Höhepunkt der Geschehnisse wird ein Aufstand der Frauen gegen erdrückende Steuerlasten - 15 Jahre vor der Unabhängigkeit Nigerias ein Wetterleuchten späterer Ereignisse. Soyinka spielt in seinem Buch mit dem Leser. Er mutet ihm zu, Wirklichkeit verzaubert zu empfinden, Unbelebtes als agierende Wesen - er traut ihm aber auch zu, Metaphern in Realität aufzulösen, Ironie und Anspielung auszumachen.

      Aké
    • 1985