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Michael Burk

    September 7, 1924
    Auf einmal ist Hoffnung
    Dann gnade dir Gott
    Keine Stunde ist zuviel
    Nimm wenigstens die Liebe
    Träume haben ihren Preis
    Das Tribunal. Roman
    • Stefan Andresen steht vor der letzten Stufe seiner Karriere zur absoluten »Nummer Eins«am Weltmarkt der Mode-Herstellung. Er ist die dritte Generation einer Familie, die in der Textilindustrie viel Geld verdiente. Drei Frauen umgeben seinen Weg nach ganz oben: die lebenserfahrene, liebestolle, reich verheiratete Ethel in London, die ihn allein für sich beanspruchen möchte. Die blutjunge, ehrgeizige Pariserin Veronique, Erbin eines großen Vermögens, die ihn mit ausgeklügelter Raffinesse zu gewinnen versucht. Und die gefühlvolle Joana, ein Top-Fotomodell in New York, von eigenwilligem Reiz, die das unmenschliche Schicksal ihrer Eltern nicht vergessen kann. Und eben dieses Schicksal bewirkt, dass Stefan seine Karriere aufs Spiel setzt. Sein Leben von Grund auf ändert, sich von seinem Vater lossagt. Bis zur letzten Konsequenz.

      Nimm wenigstens die Liebe
    • Keine Stunde ist zu viel »Der vollkommene Roman« schrieb DIE ZEIT zum Erscheinen. Paul Niklas, erfolgreicher Herzchirurg, erlebt bei einer spektakulären Operation einen Schwächeanfall – und zum zweiten Mal in seinem Leben fühlt er sich schuldig am Tod eines Menschen. Doch obwohl niemand vom ersten Fall weiß und auch keiner ihm jetzt eine Schuld gibt, beschließt er, seine Arztkarriere an den Nagel zu hängen. Plötzlich findet er sich jedoch als entscheidende Figur im Entführungsfall des PAN AM Jumbo-Jets in Damaskus wieder – hin- und hergerissen zwischen Regierung, CIA, der palästinensischen Befreiungsgruppe AWT und seinen eigenen Grundsätzen. Schließlich geht es um das Leben des AWT Führers Abu Dschafar – und davon hängt nicht nur das Leben der 184 Geiseln ab, sondern auch das von Paul Niklas – und seiner Tochter. Deutschland und die Vereinigten Staaten, Karachi und Paris – das sind die Tatorte der aufsehenerregenden Geschichte. Die Presse über Michael Burks Romane »Burk kennt sich in den Grundregeln der Spannungstechnik aus.« Der Spiegel »Ein Produkt, das der vollkommene Roman genannt werden darf.« Die Zeit »Wer packende Unterhaltung schätzt, wird sicher nicht enttäuscht.« Nürnberger Nachrichten »Mitreißend und packend von der ersten bis zur letzten Seite.« Bücherschau Wien »Burk hat bei Fachleuten recherchiert« Weltwoche, Zürich »Geschickt, glänzend, spannend und abgewogen.« Aufbau, New York

      Keine Stunde ist zuviel
    • Die Hoffnung stirbt zuletzt. Der Antiquitätenhändler Monroe Kahn, der Fotoreporter eines internationalen Luxusliners und auch die schöne Primaballerina Jennifer Kahn haben leidvoll erfahren müssen, dass Hoffnung unverzichtbar ist. Zu Beginn des Romans ereignet sich ein mysteriöses Verbrechen, doch am Ende steht für alle neue Hoffnung.

      Auf einmal ist Hoffnung