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Robin Becker

    Robin Becker is an American poet and critic whose work is marked by a search for affirmation in a complex world. Her interest in narrative stems from a childhood steeped in her grandmother's stories, which instilled in her the nuances of storytelling and her family's history. Influenced by the powerful voices of women poets from the 1970s, her poetry embraces the dualities of human existence, finding beauty within the real world. Becker explores the duality and multifaceted nature of human presence, demonstrating a "perfect affection" that acknowledges life's complexities.

    Das Kino bin ich. Schelmenroman
    Komfortzone
    Psychopathological and Neurological Dysfunctions Following Open-Heart Surgery
    Brains
    Chiefdoms, Collapse, and Coalescence in the Early American South
    Domain of Perfect Affection
    • Domain of Perfect Affection

      • 88 pages
      • 4 hours of reading
      4.0(27)Add rating

      A collection of poems, this title explores the conditions under which we experience and resist pleasure: in beauty salon, summer camp, beach, backyard, or museum; New York or New Mexico.

      Domain of Perfect Affection
    • Robin Beck uses a range of archaeological and documentary evidence to offer a new perspective on how Indian nations in the early American South rebuilt their political and social organizations from the ruins of the precolonial world. It is the first book to explain how and why this transformation unfolded in the specific way that it did.

      Chiefdoms, Collapse, and Coalescence in the Early American South
    • Brains

      A Zombie Memoir

      • 192 pages
      • 7 hours of reading
      3.5(2218)Add rating

      This book offers a clever and surprising twist on the traditional zombie genre, blending humor with unexpected elements. Readers can anticipate an entertaining experience filled with unique perspectives and engaging storytelling that sets it apart from typical narratives in this category.

      Brains
    • Jedes Ende birgt einen neuen Anfang. Ganz besonders dann, wenn es das Ende einer Beziehung betrifft. Das erfährt auch Helle, nachdem ihn seine langjährige Freundin Heike mit ihrem Achtsamkeits-Coach betrügt. Er zieht nach der Trennung in das idyllische Bern in der Schweiz, wo er als Psychologe in einem dubiosen Behindertenheim anfängt zu arbeiten. Als ihn ein alter Freund bittet, für den kapitalismuskritischen Verein Boykott als Journalist und Redner tätig zu werden, nimmt er die neue Herausforderung an. Er ahnt jedoch nicht, in welche Gefahr er sich bringt. Mit seiner lockeren, chaotischen, charmanten und philosophisch-sentimentalen Art stolpert Helle in zahllose komische, skurrile, erotische aber auch zunehmend gefährliche Situationen.

      Komfortzone
    • Ron, ein ehemaliger Anarchist und gescheiterter Schriftsteller, sucht in Südindien nach seiner Ex-Partnerin Melek. Auf seiner Reise erlebt er intensive Begegnungen mit Spirituellen und Einheimischen, während Realität, Traum und Fantasie in seiner Welt verschwimmen und alles aus den Fugen gerät.

      Das Kino bin ich. Schelmenroman
    • Zwischenräume

      Ein Episoden-Roman, der in Berlin und Indien spielt und die Abgründe, Ängste und Hoffnungen von sieben mehr oder weniger unglücklichen Freigeistern lebendig macht wie einen schlafwandlerischen Traum.

      Ein Episoden-Roman, der die Ängste und Hoffnungen von sieben unglücklichen Freigeistern erkundet. Sie streben nach einem sinnvollen Leben und sind bereit, alles dafür zu opfern. Die Geschichte führt durch Berlin, Auroville, Namibia, Istanbul, La Gomera und Sardinien.

      Zwischenräume
    • Ron folgt seiner Exfreundin Melek nach Indien und beginnt, sich während seiner Reise mit dem Schreiben auseinanderzusetzen. Durch Begegnungen mit Einheimischen und Reisenden erkennt er, dass er oft den falschen Dingen nachjagte. Ein tiefgründiger, humorvoller Roman über Selbstfindung und das Streben nach einem erfüllten Leben.

      Das Kino bin ich
    • Ästhetik nach Adorno

      Positionen zur Gegenwartskunst

      • 284 pages
      • 10 hours of reading

      Der Sammelband »Ästhetik nach Adorno« befragt anhand zeitgenössischer künstlerischer Phänomene die Aktualität der ästhetischen Theorie Theodor W. Adornos. In Auseinandersetzung mit künstlerischen Strömungen und Werken der letzten Jahrzehnte sowie aktuellen ästhetischen Entwicklungen steht dabei das Verhältnis der Kunst zu Gesellschaft und Politik im Vordergrund. Der Band verhandelt so nicht nur die Möglichkeit einer materialistischen Ästhetik heute, sondern bietet auch eine kritische Perspektive auf die Gegenwartskunst und die zeitgenössische Ästhetik. MIT BEITRÄGEN VON Lucas Amoriello, Clemens Bach, Robin Becker, Kim Feser, Christian Grüny, Lars Hartmann, Jakob Hayner, Michael Hirsch, Susanne Kogler, Kaja Kröger, Radek Krolczyk und Hannah Wolf, Irene Lehmann, Andreas Lugauer, Manuel Paß und Enno Stahl.

      Ästhetik nach Adorno