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Andrea Schomburg

    January 1, 1955
    Ritter Ronald und die Kleider
    Monster mögen Marmelade
    Die Spur führt zum 9. Tag
    Der Geheime Ursprung der Wörter
    Der halbste Held der ganzen Welt
    Die besten Tantenretter der Welt
    • Jonas und Fabian leben bei ihrer Tante Erdmute, und die macht ihrem Namen alle Ehre. Denn Mut braucht man auf jeden Fall, wenn man in einem knallroten Kleid eine Bank überfällt. Nach einer rasanten Flucht taucht sie mit den beiden Jungs in einem kleinen Waldhotel unter – mit sehr merkwürdigen Gästen! Und als Herrn Hartenbeins wertvolles Briefmarkenalbum geklaut wird, steht auch bald die Polizei vor der Tür. Ob die drei jetzt in der Falle sitzen?

      Die besten Tantenretter der Welt
    • Ein phantasievolles Abenteuer mit einem ängstlichen Jungen und einem griesgrämigen Elefanten, die das Blaue Wunder suchen – und die Freundschaft finden. Paul ist zehn und leider weder groß, noch stark. Oder mutig. Und genau deshalb macht ihm Matze Motzmann in seiner Schule das Leben auch zur Hölle. Das kann auf keinen Fall so weitergehen! WIE es dann aber weitergeht, hätte Paul sich niemals träumen lassen: Ausgerechnet auf dem Schulklo erscheint ihm Elvira Meier, von Beruf Fee, und verspricht ihm – ein Wunder. Er müsse es nur selbst abholen, und zwar in Bielefeld, Rathaus, 3. Stock, und dann gleich links. Natürlich mit einem echten Helden als Begleiter. Paul ist begeistert. Dass dann allerdings nicht Superman, sondern ein griesgrämiger dicker Elefant mitkommt, ist erst der Anfang der wohl verrücktesten, charmantesten und chaotischsten Heldenreise, die die Welt je gesehen hat. Mit vielen wunderbaren zweifarbigen Bildern von Betina Gotzen-Beek

      Der halbste Held der ganzen Welt
    • Papperlapapp, Larifari, Kladderadatsch und Brimborium – liebenswert altmodische, teils lautmalerische, teils komische, aber immer prägnante Wörter, die in besonderer Weise unsere Gefühle und Wahrnehmungen transportieren. Doch woher stammen diese Begriffe?›Der geheime Ursprung der Wörter‹ lädt auf spielerische Art ein, selbst die Antwort auf diese Frage zu finden und die wahre Herkunft von fast, aber eben nur fast vergessenen Wörtern zu erraten. Leitet sich »Papperlapapp« von »pappsatt« ab oder ist es vielmehr eine Verballhornung des französischen Wortes papotage (Geschwätz)? Geht »Larifari« auf eine Narrenfigur im venezianischen Karneval, die italienischen Tonbezeichnungen do, re, mi, fa, sol, la, ti oder das Fälschen eines nicht existenten Stammbaums (lat. lares facere) zurück? Und ist das Wort »Kauderwelsch« aus dem Altenglischen ins Deutsche eingewandert oder stammt es aus dem Rätoromanischen?Zu jedem Wort gibt es vier vermeintlich wissenschaftliche Antwortmöglichkeiten, von denen jedoch nur eine zutrifft – der Rest ist völliger Humbug! Den Lesern bleibt es überlassen, die eine richtige herauszufinden und sich dabei von jeder Erläuterung bestens unterhalten zu fühlen.

      Der Geheime Ursprung der Wörter
    • Bene verbringt die Sommerferien bei seiner nervenden Oma in Duderstedt, weil er nicht mit seiner Mama und dem Schleimer Sebastian nach Schweden verreisen möchte. Zum Glück lernt Bene in der Nachbarschaft Mia, die engagierte Tierretterin, und ihren Bruder Ole kennen. Gemeinsam kommen die drei einem Fall von skrupellosem Welpenhandel auf die Spur. Doch gleichzeitig mit dem Kriminalfall recherchiert Bene seine eigene Familiengeschichte. Und am 9. Tag löst er das wichtigste Geheimnis: das Geheimnis um seinen Vater, den er nie kennengelernt hat. Illegaler Welpenhandel, drei Tierdetektive und ein Familiengeheimnis - spannend, nachdenklich und humorvoll erzählt.

      Die Spur führt zum 9. Tag
    • »Kinder?! Igitt!«Monster mögen Marmelade – aber auch allerhand Abscheulichkeiten wie Stinkesocken, Schweinefett und durchgesess’ne Fernsehsessel. Selbst vor Madenmett machen sie nicht halt. Monster sind also durch nichts zu erschrecken? Weit gefehlt! Denn auch ihr Magen reagiert sensibel, bei einer Sache wird selbst ihnen übel: Kinder essen?! Pfui, wie ekelig! Kinder haben also von den Monstern unter ihrem Bett rein gar nichts zu befürchten. Im Gegenteil: Wer fürsorglich gegenüber den monstermäßigen Mitbewohnern sein will, sollte ihnen einfach ein bisschen was zu futtern bieten – eine alte Socke wird sich doch sicher finden lassen?

      Monster mögen Marmelade
    • Ritter Ronald von Rumpelstein hat ein Geheimnis: Er näht lieber Damenkleider, als an Turnieren teilzunehmen oder gegen Drachen zu kämpfen. Das darf natürlich niemand wissen. Blöd nur, dass seine Kleider immer berühmter werden und auch die Königin des Landes darauf aufmerksam wird. Ausstattung: durchgehend farbige Abbildungen

      Ritter Ronald und die Kleider
    • Auch Schäfchen können manchmal nicht einschlafen. Es ist Schäfchen-Schlafenszeit und alle kuscheln sich zur guten Nacht. Nur Regine, das kleine Schaf findet und findet keinen Schlaf. Nicht einmal das kleinste Schläfchen. Und sie zählte schon fünftausend Schäfchen. Dann trabt sie los, den Schlaf zu suchen. Irgendwo muss er doch sein? Doch weder auf der Blumenwiese, noch auf dem Apfelbaum oder im Stall kann sie ihn finden. So geht sie nach Haus zurück, Regine hat einfach kein Glück. Kann sie denn heute gar nicht schlafen?Eine flott gereimte und von Karsten Teich wunderbar frech illustrierte Gutenachtgeschichte, in der am Ende auch das Schaf seinen Schlaf findet.

      Wie das Schaf den Schlaf nicht fand
    • Prijatelj, kot si ti

      • 24 pages
      • 1 hour of reading

      Veveriček in ptič sta zelo različna. Eden obožuje oreščke, drugi črvičke. Oba z veseljem poskusita nekaj novega in postaneta najboljša prijatelja. Topla zgodbica o bogastvu prijateljstva, ki so jo oživile čudovite ilustracije. 

      Prijatelj, kot si ti
    • Wenn Lisa zur Schule geht, begegnet sie im Winter auf ihrem Weg Zwergen in Form von Zaunpfählen, hilft im Herbst den um Hilfe schreienden Kastanien aus ihren stacheligen Gefängnissen und flötet im Frühjahr mit den Amseln im Chor. Ihre Mama sagt, Lisa hat einfach zu viel Fantasie. Sie soll sich besser auf das Ballett, das Reiten, den Schwimmunterricht, die Klavierstunde und die Mathe-Nachhilfe konzentrieren. So wie ihr Bruder Jonas, der schafft das doch auch alles mit links. Doch wenn Lisa von den Plänen ihre Mutter hört, wird ihr ganz schwindlig. Wann bleibt da noch Zeit zum Durchatmen? Ein Glück, dass Lisa eines Tages durch einen Zufall in einem kleinen Handarbeitsladen landet und die Besitzerin Mia kennenlernt. Gemeinsam mit ihr filzt Lisa ein kugelrundes, blaues Fluff. Mia hilft ihr, das flauschige Etwas an ihrem Schulranzen zu befestigen, damit sie es immer bei sich hat und das Fluff künftig auf Lisa aufpasst. 'Nu mal langsam', flüstert es ihr immer wieder zu, wenn Lisa mal wieder in eine stressige Situation gerät. Doch gerade als alles besser zu werden scheint, macht Lisas Mutter weitere Termine für sie aus und so beschließt Lisa von zuhause wegzulaufen ... Ausstattung: Durchgehend 2-farbig illustriert

      Lisa und das Fluff
    • Eine phantasievolle Geschichte voller Übermut und Wortwitz – zum Vorlesen ab 5 Jahren und zum Selberlesen ab 6 »Mit Menschen kann man nicht befreundet sein«, sagen die Gespenster. »Gespenster gibt es nicht«, sagen die Erwachsenen. Aber es gibt zwei, die es besser wissen und sich darüber kringelig lachen: das karierte Hutgespenst und die siebenjährige Anna. Sie spielen Verstecken, verraten sich ihre Geheimnisse und hecken Streiche aus. Und Anna hilft dem karierten Hutgespenst, die Angst vorm Dunkeln zu verlieren. Mit vielen lustigen Bildern von Annabelle von Sperber

      Das karierte Hutgespenst