Explore the latest books of this year!
Bookbot

Franz Thomas Roßmann

    Skripten Familienrecht
    Memo-Check Familien- und Erbrecht
    Taktik im Unterhaltsrecht
    Taktik im familiengerichtlichen Verfahren
    Skript Familienrecht
    • VorteileNoch stärkere Konzentration auf das ExamenswissenOptimale Verknüpfung von Strukturwissen und FalllösungÜbersichtliche Schemata Zur Reihe Alpmann Skripten - Das komplette Examenswissen Zum Werk Einarbeitung neuster Rechtsprechung und Berücksichtigung evtl. Gesetzesänderungen InhaltEherechtEhescheidungsrechtKindschafts- und VerwandtschaftsrechtVormundschaf, Betreuung, Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und PflegschaftNichteheliche LebensgemeinschaftEingetragene Lebenspartnerschaft Zielgruppe Studierende

      Skript Familienrecht
    • Die familienrechtliche Verfahrensführung erfordert besondere Aufmerksamkeit, insbesondere in Bereichen wie Unterhalt, Umgang mit Kindern und Gewaltschutz, wo einstweilige Anordnungen entscheidend sind. Der Scheidungsverbund ist ein zentrales Element, dessen strategische Nutzung oder Vermeidung den Erfolg eines Mandats beeinflussen kann. Viele Verfahren werden erst in der 2. Instanz entschieden, wobei die Beschwerde als zweite Tatsacheninstanz mit spezifischen verfahrensrechtlichen Besonderheiten auftritt. Das Handbuch bietet eine umfassende Darstellung des familienrechtlichen Verfahrens und zeigt strategische Ansätze für eine erfolgreiche Verfahrensführung auf. Der Autor behandelt das gesamte Verfahrensrecht praxisorientiert und systematisch und stellt Verknüpfungen zum materiellen Recht her. Jedes Kapitel beginnt mit einer Einleitung, die die wichtigsten Punkte zusammenfasst. In der 6. Auflage werden alle aktuellen Entwicklungen im Familienrecht berücksichtigt, insbesondere das Gesetz zur Bekämpfung sexualisierter Gewalt gegen Kinder, das zahlreiche Änderungen im Kindschaftsrecht und im Beschwerdeverfahren nach sich zieht. Zudem wird die aktuelle Rechtsprechung, etwa zur Herausgabe der Ehewohnung und zu Unterhaltsfragen, eingearbeitet. Neu ist auch die aktive Nutzungspflicht des elektronischen Rechtsverkehrs für Rechtsanwält:innen, die ausführlich behandelt wird, insbesondere in Bezug auf Schriftformen, Fristen und Wiedereins

      Taktik im familiengerichtlichen Verfahren
    • Taktik im Unterhaltsrecht

      Anspruchsgrundlagen, Beratungs- und Gestaltungspraxis, Prozessführung

      Das Handbuch unterstützt Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte bei der Entwicklung ihrer Prozesstaktik im Unterhaltsrecht. Es behandelt das materielle Unterhaltsrecht und dessen Durchsetzung, orientiert an der anwaltlichen Praxis von der Mandatsannahme bis zum erfolgreichen Verfahrensabschluss. Die Autoren erläutern verschiedene Verfahrenstechniken und berücksichtigen emotionale Interessen sowie wirtschaftliche Aspekte des Unterhaltsrechts. Die 5. Auflage bietet zahlreiche Neuerungen, darunter aktuelle BGH-Rechtsprechungen zu Themen wie dem Bedarf des Kindes, der Berechnung von Mehr- und Sonderbedarf, der Ersatzhaftung der Großeltern, der Zurechnung von Wohnvorteilen und der Abzugsfähigkeit von Zins- und Tilgungsleistungen. Zudem wird die Rechtsprechung zum Ehegattenunterhalt bei höheren Einkommensverhältnissen, Altersvorsorgeunterhalt und den Auswirkungen von Fehlbeträgen auf die Berechnung des Ehegattenunterhalts behandelt. Weitere Themen sind der Unterhalt minderjähriger und volljähriger Kinder, die Verwirkung von Ansprüchen, die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Einkommensberechnung sowie besondere Verfahrensfragen beim Kindesunterhalt, insbesondere im Wechselmodell. Das Werk bietet auch Einblicke in anwaltliche Sorgfaltspflichten und die strategische Bedeutung von Beschwerden im Unterhaltsverfahren.

      Taktik im Unterhaltsrecht
    • Die 5. Auflage des Memo-Check Familien- und Erbrecht berücksichtigt die Änderungen, die sich seit der letzten Auflage in Rechtsprechung, Gesetzgebung und Literatur ergeben haben, so u. a. die Unterhaltsreform vom 01.01.2008, das Lebenspartnerschaftsgesetz sowie aber auch zahlreiche neue Entscheidungen des BGH zum Familien- und Erbrecht. Das Familien- und Erbrecht enthält „Klausurfallen“, die von den Prüfungsämtern gerne in Klausuren mit scheinbar gängigem Themenkreis eingebaut werden. Übersieht man diese, so kann daran u. U. die gesamte Klausur scheitern. Wussten Sie z. B. schon, dass für eine Darlehensaufnahme durch einen Minderjährigen die Zustimmung der Eltern nicht ausreicht, sondern die familiengerichtliche Genehmigung erforderlich ist (§§ 1822 Nr. 8, 1643 Abs. 1)? Ist man in solchen Fällen nur auf die §§ 107 ff. fixiert, kann die Lösung der Klausur völlig neben der Fragestellung liegen. Daran sieht man, dass schon im 1. Staatsexamen – und verstärkt auch im 2. Staatsexamen – die genaue Kenntnis der wichtigsten Problemkreise des Familien- und Erbrechts unerlässlich ist.

      Memo-Check Familien- und Erbrecht
    • VorteileNoch stärkere Konzentration auf das ExamenswissenOptimale Verknüpfung von Strukturwissen und FalllösungÜbersichtliche Schemata Zur Reihe Alpmann Skripten - Das komplette Examenswissen Zum Werk Einarbeitung neuster Rechtsprechung und Berücksichtigung evtl. Gesetzesänderungen InhaltEherechtEhescheidungsrechtKindschafts- und VerwandtschaftsrechtVormundschaf, Betreuung, Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und PflegschaftNichteheliche LebensgemeinschaftEingetragene Lebenspartnerschaft Zielgruppe Studierende

      Skripten Familienrecht