"Vadding in Frankreich" präsentiert humorvolle episodische Soldatenbilder des Grafikers Heinrich Zille, die seine Militärerlebnisse während des Ersten Weltkrieges reflektieren. Die Werke erschienen ursprünglich 1915 und 1916 als Serien und sind nun in neuer Auflage erhältlich.
Heinrich Zille Book order
Rudolf Zille captured the harsh realities of Berlin's working class with a unique blend of humor and deep empathy. His illustrations, frequently featured in the satirical weekly Simplicissimus, shed light on the desperate social conditions of tenement life. Zille's true gift lay in portraying the resilience of the human spirit, particularly among children, who found ways to thrive amidst profound poverty. Though he considered himself a craftsman rather than an artist, his work earned significant acclaim late in his life, culminating in recognition from prestigious institutions.






- 2021
- 2012
Die Hurengespräche von Heinrich Zille, 1913 unter Pseudonym erschienen und sofort verboten, bieten eine ungeschönte Milieu-Studie des Berliner Lebens zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Acht Frauen berichten von ihren Erlebnissen, ergänzt durch Zilles erotische Zeichnungen und zeitgenössische Fotografien. Der Reprint enthält eine sachkundige Einleitung und erläuternde Texte.
- 2005
Wenn Sie heute Berliner nach berühmten Ur-Berlinern fragen, ist der Maler Heinrich Zille sicherlich unter denen, die ihnen aufgelistet werden. Heinrich Zille wurde zwar nicht in Berlin geboren, doch durch sein Schaffen wurde er zum Inbegriff des Berliners mit Herz. In diesem Kochbuch für Berlinund Brandenburg finden Sie eine Bildauswahl von Zilles wunderbaren Grafiken passend zu typischen, schmackhaften Rezepten aus der Region; dazu gehören charkateristische Berliner und Brandenburger Vorspeisen und Suppen wie z. B. der „Spandauer Rosenkohltopf“ oder die „Löffelerbsen“, herrliche Fischgerichte wie z. B. „Grüner Aal mit Gurkensalat“ und „Rollmöpse von der Spree“, unverwechselbare Fleisch- und Wildgerichte, Gemüse und Kartoffelgerichte, delikate Süßspeisen wie etwa der typische „Berliner Bienenstich“ und der „Königskuchen“
- 1999
- 1998
- 1997
„Und nun ihr alle, die ihr jung seid, auf die wir hoffend sehen, hinaus in die Sonne, in‘s Freie, in die Weite, in die Gefahren – in der Badewanne lernt man nicht schwimmen!“ Aufmunternd beendet Heinrich Zille sein Vorwort zu seinem lustigen Porträt der liebsten Sommerbeschäftigung der Berliner Bevölkerung: Dem Besuch im Freibad Ob an der Spree, der Havel oder dem Wannsee die Berliner Bevölkerung der Jahrhundertwende liebte den Besuch am Wasser, um all dem nachzugehen, was die beengten Wohnungen im dunklen Berlin nicht zuließen. Turnen, baden, in der Sonne liegen, picknicken, mit dem Hund spazieren gehen, im Wasser plantschen und spielen; dies alles zeigt Zille in seinen lebensnahen, fröhlichen Zeichnungen, die in diesem vom Maler selbst herausgegebenen Band enthalten sind.
- 1997





