Das Böse ist mitten unter uns. Das Böse schläft nie, sagt man. Wir können manchmal auch nicht schlafen - sind wir deshalb böse? Eine erfahrene Kriminaldirektorin und ein kompetenter Psychotherapeut nähern sich vor dem Hintergrund ihrer unterschiedlichen Berufserfahrungen mal sachlich-objektiv, mal emotional-tiefsinnig, mal ganz böse, mal humorvoll dem Menschen und dem Bösen. Dabei zeigen sie verschiedene Persönlichkeitstypen auf, den Ist-Zustand der Welt und wie alles zusammenspielt. Gleichzeitig zeigen sie dem Leser Möglichkeiten auf, Böses zu erkennen, selbstverantwortlich zu handeln und damit die Welt zu verbessern.
Christian Lüdke Books






La Le Lu 2.0
Entspannt schlafen mit magischen Geschichten
Bei Stella & Tom fliegen die Fetzen
Geschichten vom Streiten und Vertragen
Kinder für Streit wappnen Streit ist für Kinder wichtig, denn sie können daran wachsen. Wie im Sport und beim Spielen messen Kinder beim Streiten ihre Kräfte und lernen dabei, sich selbst und andere besser einzuschätzen. Durch richtiges Streiten lernt ein Kind auch, wie es seine eigene Meinung stark macht – so kann es sich letztlich auch gegen Mobbing wehren. Es ist aber auch wichtig zu wissen, wie man sich wieder verträgt mit seinen Freunden, wie man Streit schlichtet und Kompromisse findet. Die Hauptfiguren Stella & Tom erleben dieses Jahr viele unterschiedliche Streitfälle an ihrer Schule. Genau wie die Figuren lernt der Leser, was Durchhaltevermögen bedeutet und sich nicht so leicht zu ärgern und aus der Ruhe bringen zu lassen. Behandelt werden Themen, die im Streit von Kindern heute oft eine große Rolle spielen, wie Internet, Neid, Leistungsdruck und Fremdenfeindlichkeit. Mit diesen Geschichten können Kinder spielerisch lernen, wie sie in ähnlichen Situationen (re)agieren könnten. Am Ende des Buches gibt es dazu noch praktische Streit-Regeln im Überblick für Kinder und Tipps für Eltern. Illustriert wird der Band von Saskia Gaymann. Das Buch eignet sich für Kinder zwischen 5 und 10 Jahren.
Wer hat Stella & Tom die Angst gemopst?
Geschichten, die Kinder stark machen
Nicht ADHS und Depressionen sind das größte psychische Problem bei Kindern, sondern Angst und Angststörungen. Ängste sind aber fester Bestandteil jeder kindlichen Entwicklungsphase und Kinder sollten lernen, wie sie am besten mit diesen umgehen können. Der Autor – der erfahrene Kinder- und Jugendlichentherapeut Christian Lüdke – bietet Kindern, Eltern und Erziehern eine Möglichkeit, diesen Weg gemeinsam zu beschreiten. Dabei sind manche der Ängste ganz typisch für jede Kindheit – Angst vor dem Dunkeln, Eifersucht gegenüber Geschwistern, Angst vor Krankheit. Viele Ängste sind aber „neu“ für Kinder und auch Eltern und deswegen besonders herausfordernd, wie die Angst vor Terroranschlägen oder vor Cyber-Mobbing Der Autor tritt behutsam und geschickt an die Bewältigung dieser Ängste heran: Er erzählt lebhafte Geschichten von Stella und Tom – zwei Freunden, die durch dick und dünn gehen – und dem Mops Mampfred, der sie bei ihren Abenteuern begleitet und zusammen mit ihnen Ängste bewältigt. So können die Eltern ganz leicht mit ihren Kindern ins Gespräch kommen, weil sich Eltern und Kinder in den tiefgründigen und lebensnahen Geschichten wiedererkennen und angeregt werden, sich mitzuteilen. Außerdem gibt der Autor einfach umzusetzende Tipps und Hilfestellungen, wie Eltern die Vorstellungskraft ihres Kindes zur Selbststärkung nutzen können. Die Geschichten eignen sich für Kinder zwischen 5 und 10 Jahren.
Die Curry-Clique
- 183 pages
- 7 hours of reading
Die Curry-Clique ist ein erlebnisorientiertes Fach-, Lese- und Arbeitsbuch zur Gewaltvorbeugung bei Kindern und Jugendlichen. Die Protagonisten des Buches sind die Mitglieder der Curry-Clique. Sie leben mitten im Ruhrgebiet, in Essen und den Stadtteilen. Alle gehen auf eine weiterführende Schule, leben aber in unterschiedlichen Familien und sozialen Gefügen. In ihrer Freizeit treffen sie sich an Fritten-Hertas Pommesbude und essen Currywurst. Fritten-Herta hört mit, wenn die jungen Leute von ihren Erlebnissen erzählen und kommentiert dies auf ihre ganz eigene Weise. Die Geschichten handeln von akuten Konfliktsituationen, z. B. Gewalthandlungen von Kindern und Jugendlichen im schulischen Kontext. Durch das Vorlesen oder gemeinsame Lesen kann direkt in die Diskussion mit den Jugendlichen eingestiegen werden. Das Buch liefert Beispiele für die Durchführung von gewaltpräventiven Maßnahmen und gibt Lehrkräften, Erziehern und Eltern zusätzliche Hintergrundinformationen wie Anregungen für Rollenspiele und Praxistipps. Die potenziellen Opfer lernen Selbstsicherheit und Selbstbehauptung, um auf kritische Alltagssituationen vorbereitet zu sein. Gewaltbereite Kinder und Jugendliche lernen ihr Verhalten zu reflektieren, ihre Wut zu beherrschen und Empathie zu entwickeln.
Die beiden Spezialisten für Gewaltopferbetreuung führen Betroffene und ihre Angehörigen ein in ein erfolgreiches Konzept, dessen nachhaltige Wirksamkeit sich auch im täglichen Einsatz bei spektakulären Überfällen, Geiselnahmen und Unfällen bewährt. Ein Buch, das eine erste Orientierung ermöglicht und gleichzeitig ein Begleiter für die Rückkehr in einen zufriedenen Alltag werden wird. Mit einem separaten Trauma-Erfolgstagebuch Ein praktischer Ratgeber für traumatisierte Menschen sowie deren Angehörige und Freunde
Der Inhalt: Es gibt viele Ursachen dafür, dass Kinder Angst haben: Der Tod der Großmutter, Ausgrenzung im Kindergarten, Angst vor schlechten Noten, Angst davor, dass die Eltern das kleine Geschwisterchen mehr lieb haben. Etwa 10 bis 15 Prozent der Grundschüler leiden unter Angstzuständen. Häufig erkennen Erwachsene die Ängste der Kinder nicht. Und wenn Sie feststellen, dass das Kind etwas bedrückt, so ist dies im Gespräch mit dem Kind nicht einfach zu ermitteln. Kinder senden lediglich durch ihr Verhalten Botschaften, die es zu deuten gilt. Hier setzt das neue Konzept von Dr. Christian Lüdke an: Welches Symptom für welche Angst spricht, erfahren die Eltern im Elternratgeber. Ebenso Hintergrundinformationen und wertvolle Praxistipps. Durch das Vorlesen der passenden Geschichte aus dem Vorlesebuch kann das Problem gemeinsam von Eltern und Kind aufgearbeitet werden. Vorlesebuch und Elternratgeber ergänzen sich und geben Hilfestellung und Problemlösung im Alltag. Sie zeigen aber auch auf, in welchen Fällen die Eltern besser den Kinderarzt hinzuziehen oder sich an einen Therapeuten wenden.

