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Heribert Müller

    Heribert Müller
    Die Konzilien von Pisa (1409), Konstanz (1414 - 1418) und Basel (1431 - 1449)
    Das Ende des konziliaren Zeitalters (1440 - 1450)
    Heribert von Köln - Ein Lebensbild
    Die kirchliche Krise des Spätmittelalters
    Der Panikspieler
    Das Santiago-Papier
    • Das Santiago-Papier

      • 452 pages
      • 16 hours of reading

      Hannah Schmeding, eine sechzehnjährige Protagonistin, entdeckt in Santiago de Compostela ein mysteriöses Pergament, das auf ein bedeutendes Schriftstück hinweist. Zusammen mit ihrem Freund Felix und ihrem Großvater Ludwig begibt sie sich auf eine abenteuerliche Suche, die sie durch neun europäische Länder und elf Schauplätze führt. Auch der Vatikan ist hinter dem Dokument her, dessen Veröffentlichung als gefährlich angesehen wird. Die Geschichte kombiniert spannende Abenteuer mit einer fesselnden Erzählung der deutschen Geschichte vom 9. Jahrhundert bis zur Gegenwart.

      Das Santiago-Papier
    • Nach den seinerzeit im Umkreis des Zweiten Vatikanischen Konzils vor allem theologisch fokussierten Forschungen zu Konziliarismus und Konzilien des 15. Jahrhunderts finden diese seit einigen Jahren als polyvalente historische Phänomene Interesse, da sie sich als überra-schend offen und ergiebig für vielfältige Fragestellungen heutiger Geschichtswissenschaft erweisen. Ausgehend von der bislang weniger erforschten, doch gerade in solchem Kontext aufschlussreichen Spätphase des Basler Konzils, nehmen die Beiträge des Sammelbands zugleich vom Ende her die gesamte konziliare Epoche bilanzierend in den Blick. Mit Beiträgen von Philippe Contamine, Jürgen Dendorfer, Robert Gramsch, Johannes Helm-rath, Ursula Lehmann, Claudia Märtl, Jürgen Miethke, Heribert Müller, Werner Paravicini, Thomas Prügl, Émilie Rosenblieh, Joachim W. Stieber, Thomas Wünsch.

      Das Ende des konziliaren Zeitalters (1440 - 1450)
    • Die Konzilien des späten Mittelalters waren intellektuelle, personelle und institutionelle Brennpunkte Europas. Sie eignen sich in ihrer facettenreichen Universalität wie wenige andere zu einer „totalen“ Historie. Ihre Erforschung stellt daher einen wesentlichen Zweig der Mediävistik dar. Die zwölf Beiträge dieses Bandes bieten eine Auswahl neuer Ansätze, zugleich eine Zwischenbilanz der jüngeren Konzilsforschung

      Die Konzilien von Pisa (1409), Konstanz (1414 - 1418) und Basel (1431 - 1449)
    • Frankreich, Burgund und das Reich im späten Mittelalter

      Ausgewählte Aufsätze

      • 519 pages
      • 19 hours of reading

      Frankreichs politischer Wiederaufstieg in der Endphase des Hundertjährigen Kriegs, die zukunftsweisenden Reformdebatten des Basler Konzils, der französische Frühhumanismus, die Rangstreitigkeiten der Fürsten auf Reichsversammlungen und Konzilien: Heribert Müller nimmt die Protagonisten hinter den Ereignissen in den Blick, vor allem jene neue Schicht gelehrter Räte, die am Ende des Mittelalters überall im Westen Europas als Juristen, Unterhändler, Theologen oder Diplomaten unverzichtbar geworden sind. Seine Aufsätze zu Frankreich, Burgund und dem Reich leisten einen wichtigen Beitrag zur Frage nach dem Werden des modernen Staates, eröffnen Einblicke in das politische und personelle Gefüge zwischen diesen Mächten und zeigen die Interdependenz europäischer Geschichte im Zeitalter der großen Konzilien des 15. Jahrhunderts auf.

      Frankreich, Burgund und das Reich im späten Mittelalter
    • Théâtre de la préséance

      • 60 pages
      • 3 hours of reading

      Welcher Sitz und Rang kommen Burgund, jenem Aufsteiger par excellence im Europa des 15. Jahrhunderts, zu, wenn es — selbst Reichsstand — sich auf Konzil und Reichstag insbesondere mit den Ansprüchen der Kurfürsten zu messen hatte? Die Streitigkeiten spiegeln eine strukturell bedingte Unvereinbarkeit zweier Ordnungen, die schließlich auch jenes spektakuläre Treffen zwischen Herzog Karl dem Kühnen und Kaiser Friedrich III. 1473 in Trier scheitern ließ.

      Théâtre de la préséance