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Nicole Strüber

    Dr. Nicole Strüber is a researcher in neurobiology and psychology. Her work focuses on the intricacies of the developing brain, exploring how our neural pathways are shaped and evolve. She brings a deep scientific understanding to her writing, illuminating the complex relationship between our biology and our experiences.

    Wie das Gehirn die Seele macht
    Risiko Kindheit
    Coronakids
    Die erste Bindung
    Unser soziales Gehirn. Warum wir mehr Miteinander brauchen
    • Dr. Nicole Strüber, Neurobiologin, betont die Bedeutung von sozialem Miteinander für unsere körperliche und psychische Gesundheit. Sie erklärt, wie unser Gehirn durch Austausch mit anderen stimuliert wird und fordert ein Umdenken in der Gesellschaft, um Nähe und Kooperation wieder mehr Raum zu geben.

      Unser soziales Gehirn. Warum wir mehr Miteinander brauchen
    • Die erste Bindung

      Wie Eltern die Entwicklung des kindlichen Gehirns prägen

      Das menschliche Gehirn ist dafür verantwortlich, wie wir fühlen und wie wir uns verhalten. Aber warum tickt das Gehirn bei jedem unterschiedlich? Warum kann der eine gut mit Stress umgehen und der andere nicht? Dieses Buch erklärt, wie Gehirn und Persönlichkeit eines Menschen durch seine Gene und seine vorgeburtlichen und frühkindlichen Erfahrungen geprägt werden und warum vor allem die frühen Bindungserfahrungen so wichtig für die weitere Entwicklung sind. - Dauerstress schadet der Entwicklung des kindlichen Gehirns. Nimmt die Mutter das schreiende Kind in die Arme, wird das Hormon Oxytocin freigesetzt, das den Stress wieder abbaut. - Auch bei werdenden Vätern kommt es zu hormonellen Veränderungen. Sie werden fürsorglicher, aggressives Verhalten und Imponiergehabe nehmen ab. - Nicht die frühe Krippenbetreuung fördert die soziale Kompetenz kleiner Kinder, sondern sichere Bindungsbeziehungen lassen das soziale Gehirn reifen.

      Die erste Bindung
    • Coronakids

      Was wir jetzt tun müssen, um unsere Kinder vor den seelischen Folgen der Pandemie zu schützen

      Die Corona-Pandemie hinterlässt besonders bei Kindern und Jugendlichen Spuren: Viele sind gereizt, gestresst oder ziehen sich zurück. Wichtige Entwicklungen im kindlichen Gehirn fanden während der Lockdown-Phasen nur eingeschränkt statt – das könnte die seelische Gesundheit einer ganzen Generation gefährden. Neurobiologin Nicole Strüber erklärt, was Eltern, Kitas, Schulen und die Gesellschaft jetzt tun müssen, damit unsere Kinder die Pandemie gut verarbeiten. Sie betont: Kinder, die genügend Ressourcen haben, können die verpassten Entwicklungen aufholen, aber sie brauchen jetzt unsere Unterstützung, mehr Verständnis und viel freie Zeit, um ihren emotionalen und sozialen Bedürfnissen nachzugehen. Kinder, deren Familien nur wenige Ressourcen haben, dürfen wir dabei nicht aus den Augen verlieren, wenn wir nicht wollen, dass die soziale Schere sich noch weiter öffnet. Besonnen, undogmatisch und mit zahlreichen Einblicken von Expert_innen aus Psychologie, Medizin und Pädagogik gibt sie konkrete Antworten und Akuthilfe an die Hand.

      Coronakids
    • Risiko Kindheit

      Die Entwicklung des Gehirns verstehen und Resilienz fördern

      Warum sind die ersten Lebensjahre so entscheidend für die Entwicklung unseres Gehirns? Warum fällt es manchen Menschen im späteren Leben schwer, Stress zu bewältigen und die Impulse im Griff zu halten? Dieses Buch erklärt, wie Risikokindheiten unsere Persönlichkeit und Psyche beeinflussen, wie man diese Risiken vermeiden und die entstandenen Defizite im Erwachsenenleben beheben kann. Armut, traumatisierte oder depressive Eltern, Scheidung, Flucht, emotionale Vernachlässigung, überfüllte Kitas und viele weitere in der frühen Kindheit auftretende Risiken können die Entwicklung des kindlichen Gehirns und die Reifung von Persönlichkeit und Psyche negativ beeinflussen. Und dies über Generationen hinweg! In verständlicher Sprache verknüpft Nicole Strüber aktuelle internationale Forschungsergebnisse. Sie zeigt auf, warum diese Risiken das Auftreten psychischer Probleme begünstigen und erklärt das Phänomen der Resilienz. Der Leser erfährt, ob und wie man einer negativen Entwicklung vorbeugen kann, und worauf es ankommt, wenn er sich später, als Erwachsener, noch ändern möchte.

      Risiko Kindheit
    • Das Gehirn ist der Sitz der Seele. Aber wie genau entstehen das Psychische, unsere Persönlichkeit, unser Ich? Worauf beruhen psychische Erkrankungen? Und wie kann man sie therapieren? In der vollständig überarbeiteten Neuauflage hinterfragen die Autoren außerdem die Wirkung anerkannter Psychotherapien und stellen eine neue Art der Therapie vor, die auf jüngsten Erkenntnissen der Neurobiologie fußt. Die jüngsten Fortschritte der Neurowissenschaften in Kombination mit modernen Forschungsmethoden machen es möglich, fundierte Antworten darauf zu geben,- wo im Gehirn die Seele zu verorten ist- wie der Aufbau der Persönlichkeit verläuft- worauf psychische Erkrankungen beruhen- warum die Wirksamkeit von Psychotherapien nicht gut belegt ist- warum alte Muster immer wieder unser Verhalten bestimmen und so schwierig zu verändern sind- warum Menschen mit antisozialen Persönlichkeitsstrukturen nur schwer behandelbar sind- wie man im Rahmen der Psychotherapie oder mit Medikamenten auf die Psyche einwirken kann. »Dieses Buch dürfte für neuen Diskussionsstoff sorgen.«Steve Ayan, Spektrum der Wissenschaft

      Wie das Gehirn die Seele macht