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Sabine Grabner

    Romantik klassizismus Biedermeier
    Europa in Wien
    Friedrich von Amerling
    Ferdinand Georg Waldmüller
    Is that Biedermeier?
    Europe in Vienna
    • 2016

      Is that Biedermeier?

      Amerling, Waldmüller and more

      • 311 pages
      • 11 hours of reading

      Der Band beleuchtet die Entwicklung der mitteleuropäischen Kunst von 1830 bis 1860 – eine Zeitspanne, die noch im Biedermeier beginnt, aber weit über diese Epoche hinausreicht. Anhand einer Auswahl repräsentativer Werke zeigt sich, wie sich die Kunst dieser Zeit eigenständig herausbildete und nicht an die historische Epoche Biedermeier gebunden war.„Ist das Biedermeier?“, fragt man oft bei Bildern, die aus der gleichnamigen Epoche stammen, aber nicht biedermeierlich anmuten. Speziell auf diese Werke konzentriert sich der Band, indem er mit Porträts, Landschaften und Genrebildern die Vielfalt in der Malerei der Jahre von 1830 bis 1860 zeigt. Im Zentrum stehen österreichische Maler wie Ferdinand Georg Waldmüller, Rudolf von Alt oder Friedrich von Amerling sowie Künstler aus Oberitalien, Ungarn, Böhmen und Slowenien, darunter Giuseppe Tominz, József Borsos, Bedřich Havránek oder Francesco Hayez. Ergänzend wird auf den Stilwandel in der damaligen Möbelproduktion hingewiesen, die eine außergewöhnliche Vielfalt aufweist. Künstler (Auswahl): Franz Alt Rudolf von Alt Albrecht Altdorfer Friedrich von Amerling Josef Danhauser Johann Nepomuk Eder Friedrich Friedländer Caspar David Friedrich Friedrich Gauermann Josef Gisela Bedřich Havránek Francesco Hayez William Hogarth Joahnn Peter Krafft Friedrich Overbeck Johann Baptist Reiter Eduard Ritter Jacob van Ruisdael Emil Strecker Giuseppe Tominz Ferdinand Georg Waldmüller

      Is that Biedermeier?
    • 2015

      Europe in Vienna

      The Congress of Vienna 1814/1815

      • 448 pages
      • 16 hours of reading

      Die europäischen Herrscher und ihre Gesandten bestimmten am sogenannten Wiener Kongress die Neuordnung Europas nach den Napoleonischen Kriegen. Der Band gibt mit einer Fülle an eindrucksvollen Kunstwerken einen spannenden Einblick in die Diplomatie und Politik, Kunst und Kultur sowie das gesellschaftliche Leben während des zehnmonatigen Kongresses. Von September 1814 bis Juni 1815 war Wien das Zentrum Europas: Zwei Kaiser, fünf Könige sowie zahlreiche Fürsten und Diplomaten aus beinahe allen Teilen des Kontinents fanden sich in der Metropole zu diplomatischen Verhandlungen ein. Begleitet wurde die gewaltige Neugründung Europas von Bällen, Festen, Schlittenfahrten und Empfängen, ebenso von Theateraufführungen und Musikveranstaltungen. Künstler aus aller Welt kamen in die Kaiserstadt, die Kunstproduktion erlebte eine Blüte. Neueste internationale Forschungsergebnisse beleuchten in dem prachtvoll bebilderten Band die wichtigsten Aspekte dieses Schicksalsmoments in der Geschichte, der ganz Europa in Atem hielt.

      Europe in Vienna