Das Jahrbuch stellt die im Rahmen von Kunst im öffentlichen Raum Steiermark realisierten Projekte des Jahres 2009 vor, darunter Projekte von Helmut und Johanna Kandl, Jochen Gerz, der Künstlergruppe IRWIN, Michael Kienzer, zweintopf und Werkstadt Graz. Neben umfangreichem Bildmaterial enthält der Band einleitende Essays, Theorie und Künstlerstandpunkte zum Thema sowie ausführliche Kommentare zu den Arbeiten. Dies ist der zweite Band der jährlich erscheinenden deutsch/englischen Publikationsreihe zur Kunst im öffentlichen Raum Steiermark.
Werner Fenz Books






Die Österreichische Triennale zur Fotografie in Graz, der diesjährigen Kulturhauptstadt Europas, widmet sich jeweils einem aktuellen Thema und folgt einem charakteristischen Konzept. Internationale KünstlerInnen sind eingeladen, neue Arbeiten zu entwickeln. In der 4. Fototriennale mit dem Titel „Sight. Seeing“ werden Ansichtskarten einer Stadt erstellt und im Grazer Stadtraum platziert. Ziel ist es, den urbanen Raum durch das „von außen“ eingeführte Verfahren des Sightseeings sowohl in der realen als auch in der virtuellen Welt sowie im Printbereich abzubilden. Die künstlerische Fotografie wird in diesem Kontext einen neuen, essentiellen Bildtext jenseits illusionistischer Oberflächen schaffen.
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- 280 pages
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Im vierten und letzten Band der Publikationsreihe des Instituts für Kunst im öffentlichen Raum Steiermark 2006-2011 ist der Fokus auf die Fragen der Zukunftsperspektiven gerichtet. ExpertInnen aus Kunst, Literatur und Theorie widmen sich den Bedeutungen und Möglichkeiten der Kunst im öffentlichen Raum (KiöR) in der Gesellschaft von heute und morgen. Ein zweiter Schwerpunkt liegt auf internationalen Initiativen, die - mit unterschiedlichen Ansätzen - KiöR be/fördern. 24 im Rahmen von KiöR Steiermark 2011 realisierte Projekte sind mit vielfältigen Bild- und Textmaterialien dokumentiert. Eine Zeitschiene zeichnet erstmalig die Entwicklung von Kunst am Bau hin zur Kunst im öffentlichen Raum in der Steiermark ab den 1930er Jahren nach und soll den Einstieg in das komplexe Themenfeld ermöglichen.


