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Jürgen F. Baur

    Entgeltfindung unter Kontrahierungszwang
    Rechtsprobleme von Auslandsinvestitionen
    Aktuelle Entwicklungen im deutschen und europäischen Energiewirtschaftsrecht
    Der Missbrauch im deutschen Kartellrecht
    Systemwechsel im europäischen Kollisionsrecht
    Festschrift für Gunther Kühne zum 70. Geburtstag
    • 2009

      Diese Veröffentlichung entstand anlässlich des 70. Geburtstags von Prof. Dr. Gunther Kühne. Namhafte Experten aus Wissenschaft und Praxis Setzen sich darin mit den derzeit „spannenden Themen“ des jeweiligen Rechtsgebietes auseinander. Die Festschrift gliedert sich in etwa drei gleichstarke Teile zum Energie- und Regulierungsrecht/ Kartellrecht, zum Bergrecht sowie zum Internationalen Privatrecht. Jeder Teil für sich hat dabei den Charakter eines selbständigen „Sammelbandes“. Die Festschrift wird abgerundet durch einige Beiträge aus Rechtstheorie, Rechts- und Wirtschaftspolitik. Der energierechtliche Teil behandelt in 25 Beiträgen Fragen der Netzentgeltregulierung, der Nutzungsrechte, der sektorspezifischen Regulierung, der Energiepreiskontrolle, des Konzessionsvertragsrechts bis hin zum „Unbundling“. Der bergrechtliche Teil widmet sich in 14 Beiträgen den Fragen der Bergbauberechtigungen, des Bergschadensrechts, des Planungsrechts und der Betriebsplanzulassung, des Carbon-Capture-and-Storage (CCS) sowie anlagenspezifischen Problemen bis hin zum Atomrecht. Der 20 Beiträge umfassende Teil zum IPR behandelt insbesondere die Rom I Verordnung sowie andere Probleme des internationalen Schuldvertragsrechts sowie der internationalen Schiedsgerichtsbarkeit.

      Festschrift für Gunther Kühne zum 70. Geburtstag
    • 2002

      Der Vertrag von Amsterdam vom 1. Mai 1999 hat die Kompetenzgrundlage der Europäischen Gemeinschaft zum Erlass internationalprivatrechtlicher und -verfahrensrechtlicher Normen erweitert. Dadurch wird die Schaffung eines einheitlichen europäischen internationalen Privat- und Verfahrensrechts, das der Kontrolle durch den Europäischen Gerichtshof unterliegt, wesentlich erleichtert. Darüber hinaus hat sich auch die inhaltliche Ausrichtung des europäischen Kollisionsrechts geändert. Es zeichnet sich zugleich ab, dass ein innereuropäisches Kollisionsrecht und eines für Rechtsverhältnisse mit Drittstaatenbezug entsteht. Ob diese Zweispurigkeit in Zeiten der wirtschaftlichen Globalisierung sinnvoll ist, wurde auf der Tagung der Bayer-Stiftung vom 17./18. Mai 2001 kontrovers diskutiert. Für Wirtschaftswissenschaftler und Rechtswissenschaftler mit europarechtlichem Bezug, Unternehmer.

      Systemwechsel im europäischen Kollisionsrecht