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Klaus Walther

    March 25, 1937 – May 10, 2023

    Klaus Walther is a literary scholar whose work delves into the analysis of significant authors. His research explores key figures and their literary contributions, offering profound insights into the worlds they shaped. Walther's expertise illuminates the intricate facets of their writing and its enduring impact. He provides a deep understanding of the literary landscapes that have influenced culture.

    Die heiteren Seiten
    Bergland-Mosaik. Ein Buch vom Erzgebirge
    Hermann Hesse
    Bücher sammeln
    Noch zehn Minuten bis Buffalo
    Karl May
    • Karl May

      • 190 pages
      • 7 hours of reading

      Karl May (1842-1912) ist wohl der erfolg- und folgenreichste Autor der deutschen Literatur des 19. Jahrhunderts. Und nach wie vor sitzt hinter dem Büchergebirge der grünen Leinenbände eine Gemeinde - und liest. Denn das ist er immer noch - ein vielgelesener Autor. Die Streitigkeiten um seinen Lebenslauf und die Auseinandersetzungen um die Texttreue seiner Werkausgaben reißen nicht ab und sorgen für Debatten und Diskussionen bei den Kennern. Es gibt Dutzende von Arbeiten zu Teilaspekten von Leben und Werk sowie intensive wissenschaftliche Analysen, aber bisher noch keine Biographie für einen großen Leserkreis. Dieser Band will diese Lücke schließen.

      Karl May
    • Noch zehn Minuten bis Buffalo

      • 127 pages
      • 5 hours of reading

      " Das schönste auf den Highways sind die Trucker. Sie haben ein zärtliches Verhältnis zu ihren Riesenkisten. Aufkleber mit witzigen Sprüchen, Lämpchen, die das Fahrerhaus zu einer Art Weihnachtsidylle stilisieen, gehören zu den WAgen, die Container durch das Land schleppen. Sind sie die Cowboys des 20. Jahrhunderts ? fragt Klaus Walther in seine Reiseimpressionen aus Nordamerika. Eine Vortragsreise im Jahre 1980 führt den schriftsteller und Literaturkritiker nach Kanada und in die USA. Er bewundert moderne Geschäfts- und Wohnviertel in Montreal und New York, sieht aber auch die Obdachlosen, die sich auf den Bahnhöfen der U-Bahn wärmen. Er ist Gast auf einer kanadischen Farm in romantischer, nahezu menschenleerer Gegend und muß an das Schicksal der in Reservaten zusammengedrängten Indianer denken. Neben Land und Leiten interessieren ihn besonders Kunst und Kultur. Er sucht die Spuren Thomas Manns und Albert Einsteins an ihrem Exilort, reflektiert im kleinen Wohnhaus von Edgar Allan Poe über die Geburt der Detektivgeschichte. Angesichts der historischen Sehenswürdigkeiten in Philadelphia, New York und Washington wird er daran erinnert, daß die glänzenden Freiheitsideale verblaßt sind.

      Noch zehn Minuten bis Buffalo
    • Bücher sammeln

      • 123 pages
      • 5 hours of reading
      3.8(13)Add rating

      Warum sammelt man Bücher? Die Motive sind vielfältig, Hingabe aber ist immer dabei. Oft steht der passionierte Leser am Anfang, der seine Fundstücke um sich haben will. Auch das Vergnügen am schönen Buch, am alten Buch, an der Rarität, verführt zum Sammeln. Klaus Walther erzählt von der lebenslangen Passion, Bücher zu lesen und zu besitzen, von Antiquaren und Auktionen, von großen Sammlern und ihren Schätzen, von der Jagd nach Büchern, von der Sehnsucht nach einer unerhörten Entdeckung. Und von der ewigen Frage des Liebhabers: Wo finde ich noch einen Platz für meine Bücher?

      Bücher sammeln
    • Hermann Hesse

      • 188 pages
      • 7 hours of reading

      Eine klare und prägnante Biographie des Literatur-Nobelpreisträgers von 1946, der oft belächelt wurde, aber bis heute der meistübersetzte deutsche Autor des 20. Jahrhunderts ist. Hermann Hesse (1877-1962), geboren in Calw, gestorben in Montagnola im Tessin, Nobelpreisträger für Literatur im Jahr 1946, hat vor allem mit seinen Büchern ›Siddharta‹ (1922), ›Der Steppenwolf‹ (1927) und ›Das Glasperlenspiel‹ (1943) Werke geschaffen, die Generationen von jungen Lesern beinflußten. Zehn Jahre nach seinem Tod wurde er zum Kultautor für die 68er-Generation und wird immer wieder neu entdeckt. Seine Wirkung beruht auf dem Lebensgefühl, das er beispielhaft vermittelt hat. »Als Hermann Hesse am 9. August 1962 in Montagnola gestorben war, schrieb der SPIEGEL, daß mit diesem ›Gartenzwerg unter den deutschen Nobelpreisträgern‹ kein Blumentopf zu gewinnen sei. Aber zehn Jahre später war Hesse der meistübersetzte deutsche Autor des 20. Jahrhunderts mit Millionenauflagen in den USA und in Japan und mit Neuübersetzungen in vielen Ländern. Die 68er-Generation hatte ihn auf den Schild gehoben, er war zum Kultautor geworden. Und diese Wirkung reicht bis heute.«

      Hermann Hesse
    • Der Einfluss des Nationalsozialismus auf die deutsche Kieferorthopädie

      Gründe für den deutschen Sonderweg in der internationalen Orthodontie

      • 68 pages
      • 3 hours of reading

      Die Analyse beleuchtet die historische Entwicklung der deutschen Kieferorthopädie und deren besondere Stellung innerhalb der internationalen Gemeinschaft. Durch eine Zusammenstellung verschiedener Quelltexte wird versucht, die zeitlichen und personellen Hintergründe zu ergründen. Die Abhandlung bietet einen tiefen Einblick in die Ursachen und Konsequenzen, die die Entwicklung dieser Disziplin geprägt haben, und stellt die entscheidenden Faktoren heraus, die zu ihrer einzigartigen Position beigetragen haben.

      Der Einfluss des Nationalsozialismus auf die deutsche Kieferorthopädie
    • Im erzgebirgischen Niederstein-Lustthal wird der Tod des alten Oberstudienrats Hannig untersucht. Kommissar Maier ermittelt in einem Mordfall, der mit gefälschtem Wein in Verbindung steht und ihn bis ins Burgund führt, wo er sein Wissen über edle Weine vertieft. Klaus Walther präsentiert seinen zweiten Kriminalroman.

      Burgunder ist so rot wie Blut. Kriminalroman