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Kommentare, Wort- und Sacherklärungen, Entstehungs- und Wirkungsgeschichte.
Minna von Barnhelm
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Gotthold Ephraim Lessing: Minna von Barnhelm, oder das Soldatengluck. Ein Lustspiel in funf Aufzugen Erstdruck: Berlin (Voss) 1767. Urauffuhrung am 30.9.1767 in Hamburg. Vollstandige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016, 2. Auflage. Textgrundlage ist die Ausgabe: Gotthold Ephraim Lessing: Werke. Herausgegeben von Herbert G. Gopfert in Zusammenarbeit mit Karl Eibl, Helmut Gobel, Karl S. Guthke, Gerd Hillen, Albert von Schirmding und Jorg Schonert, Band 1-8, Munchen: Hanser, 1970 ff. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgefuhrt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Joshua Reynolds, Lady Anne Bingham, 1786. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Uber den Autor: 1729 in Kamenz in der Lausitz als Sohn eines Pfarrers geboren, studiert Gotthold Ephraim Lessing in Leipzig Theologie und Philosophie. 1747 veroffentlich er achtzehnjahrig erste Gedichte und Erzahlungen und begeistert sich fur die Werke von Moliere und Voltaire. In Berlin schreibt er Kritiken fur die Berlinische Privilegierte Zeitung und schreibt an ersten Dramen. Zum Magister der Philosophie promoviert, nimmt er am literarischen Leben Berlins teil, ist mit Friedrich Nicolai, Moses Mendelssohn und Ewald von Kleist befreundet und veroffentlicht 1755 das erste deutsche burgerliche Trauerspiel Miss Sara Sampson. Zum Mitglied der preussischen Akademie der Wissenschaften gewahlt, wird er nach einer schweren Erkrankung 1767 Dramaturg am neuen Hamburger Nationaltheater und veroffentlicht die Hamburgische Dramaturgie. 1770 bis 1781 ist er herzoglicher Bibliothekar in Wolfenbuttel und wird 1771 Mitglied der Hamburger Freimaurerloge Zu den drei Rosen. 1779 erscheint Nathan der Weise und wird mit seinem Appell an Toleranz und Humanitat zu einem Hauptwerk der Aufklarung. Lessing stirbt 1781 in Braunschweig, zwei Jahre vor der Urauffuhrung seines Nathan in Berlin. Lessin"
Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der Internationalen Nestroy-Gesellschaft und der Internationalen Nestroy-Gespräche zieht dieser Band eine Bilanz der bisherigen Diskussionen und Forschungsergebnisse. In Form einer Chronik werden die wichtigsten Themen dieser Jahre zusammengefasst. Ein Personen-, Titel- und Sachregister erlaubt das leichte Auffinden von Themen und Akteuren. Der Anhang bietet eine Bibliographie, eine Zusammenstellung von Übersetzungen, eine Diskographie und Filmographie sowie den Neudruck des Festspiels „Auf der Nestroy-Insel“ von Friedrich von Radler.
Wien und das Lied gelten als unzertrennlich, weshalb sich die Gattung des Wienerlieds auch gleich in einem Wort schreibt. Der Band versammelt die Texte der schönsten, der meistgesungenen Ohrwürmer (mit Kommentar für alle des Wienerischen nicht Mächtigen), vom Lieben Augustin oder Der Weaner geht nit unter bis zu Der Tod, das muß ein Wiener sein.
Erstmalig wird eine kompakte Darstellung der Stücke des , Theatermachers’ Johann Nestroy vorgelegt, die einen schnellen Einblick in Handlung, Personal, Motivik und Thematik gewährt. Inhaltsangaben sollen mit Fabel, Personen und Geschehen sowie Besonderheiten des jeweiligen Stückes bekanntmachen. In gebotener Komprimiertheit und Kürze unternehmen die Autoren den Versuch, die wesentlichen Aspekte der Werke herauszuarbeiten und sie in das Gesamtwerk Nestroys einzuordnen.



