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Hans Schmid

    A la Carte 2004
    Menschen, Lebensbilder und Geschichten
    Die Abendgesellschaft des Dr. Zahn
    A la carte 2016, 3 Bde.
    Österreich A La Carte
    EDV Taschenlexikon
    • Haus der Abendgesellschaft hier trafen sich die Herren Ludwig Uhland, Justinus Kerner, Johann Friedrich Freiherr von Cotta, Johann Georg Doertenbach, Christian Jakob Zahn, Karl Friedrich Gärtner, Johann Gottlieb Bohnenberger und weitere Persönlichkeiten zum geselligen Gedankenaustausch über Politik, Literatur, Musik und Zeitgeschehnisse im Haus von Dr. Johann Georg Zahn. Dieses Haus beherbergt heute das Hesse Museum

      Die Abendgesellschaft des Dr. Zahn
    • Menschen, Lebensbilder und Geschichten beschreibt so manch Ungeschriebenes von Personen, die im Landkreis Calw lebten und es verdient haben nicht in Vergessenheit zu geraten, mit Ereignissen, die sich im Kreis Calw abspielten und ins erhaltenswert erscheinen. Aus der Geschichte wissen wir, dass Kaufleute, Holz -, Salz- und Stoffgewerbe, Maler, Schriftsteller, Maler. Schriftsteller, Ärzte und Glaubensmänner ein Kleinod gebildet hatten, das heute als Landkreis Calw in Württemberg steht und zu tragender Bedeutung in der ganzen Welt beigetragen hat.

      Menschen, Lebensbilder und Geschichten
    • Für die Ausbildung von Religionslehrerinnen und Religionslehrern ist dieses Buch seit vielen Jahren ein Muss. Nun wurde es gründlich durchgesehen und überarbeitet. Die Themen: Der Aufbau einer Religionsstunde – Der Umgang mit Texten, Bildern, Liedern und Medien (einschließlich Interaktives Whiteboard) – Erzählen und kreative Methoden – Was bedeutet religiöses Lernen? Das Standardwerk – neu Komplett durchgesehen und aktualisiert Neu: ein Kapitel über das Interaktive Whiteboard

      Die Kunst des Unterrichtens
    • Frankenstein

      Band I (1818-1931). Eine Literatur-, Film- und Familiengeschichte in zwei Bänden

      Als Mary Shelley 1818 „Frankenstein“ veröffentlichte, war der Roman so aktuell und politisch brisant, dass sie ihn 1831 für eine Neuauflage umschreiben musste. Entstanden im Zentrum einer der skandalumwittertsten Familien des 19. Jahrhunderts, spiegelt das Buch eine Zeit wider, in der sich die moderne Medizin entwickelte, der menschliche Körper zur Ware wurde, Armut kriminalisiert wurde und die Medien erstmals Serienmorde thematisierten. Trotz dieser Relevanz wäre der Roman in Vergessenheit geraten, hätte es nicht unautorisierte Theaterbearbeitungen gegeben, die den Stoff populär machten. Die Filmgeschichte beginnt mit Thomas Alva Edison und führt in die Wirtschaftskriege des späten 19. Jahrhunderts, um zur Zeit der Weltwirtschaftskrise einen künstlerischen Höhepunkt zu erreichen. Die beiden Frankenstein-Filme von James Whale, die Boris Karloff zum Star machten, behandeln Tabuthemen wie körperliche und seelische Verstümmelungen bei Kriegsteilnehmern, Arbeitslosigkeit und kriminalisierte Sexualität. Sie begründen eine Tradition des subversiven Horrorfilms in Amerika und entstanden paradoxerweise in den Universal Studios, die von dem deutschen Immigranten Carl Laemmle als Familienunternehmen geführt wurden, der am liebsten Filme für die ganze Familie gemacht hätte.

      Frankenstein