Beitrag von Rudolf Virchow und Wilhelm Dörpfeld, illustriert mit Karten, umfasst 511 Seiten.
Rudolf Virchow Books
Rudolf Virchow was a physician, anthropologist, and politician who made significant contributions to medicine and public health. He is regarded as the founder of modern pathology and social medicine. His work profoundly influenced the understanding of disease and the advancement of preventative care. His legacy lies in the integration of scientific inquiry with societal well-being.






Sämtliche Werke
Abt. III - Anthropologie, Ethnologie, Urgeschichte Band 47.2: Prähistorische und historische Beiträge 19. Januar 1878 bis 10. Dezember 1880.
- 616 pages
- 22 hours of reading
Die Bände 47.1 und 47.2 der Gesamtausgabe von Rudolf Virchows Werken dokumentieren seine frühen Texte zur Ur- und Frühgeschichte aus den Jahren 1874 bis 1880. In dieser Zeit widmete sich Virchow intensiv der Prähistorie, Anthropologie und Ethnologie, was durch seine politische und medizinische Arbeit ergänzt wurde. Die Bände enthalten bedeutende Beiträge zu den Entdeckungen Schliemanns und zur Erforschung prähistorischer Stätten im Baltikum. Zudem werden unvollständig geklärte Themen behandelt, darunter Virchows Bemühungen um eine prähistorische Karte Deutschlands, die durch spätere historische Ereignisse unerfüllbar blieben.
Sämtliche Werke
Abt. IV - Briefe Band 60: Die Ehebriefe Rudolf Virchows an seine Frau Rose (genannt Röschen) 1852 bis 1898. 2 Bde. Erstmals vollständig in historisch-kritischer Edition vorgelegt von Christian Andree.
- 892 pages
- 32 hours of reading
Die beiden Bände bieten einen einzigartigen Einblick in den Briefwechsel zwischen Rudolf Virchow und seiner Frau Rosalie über mehrere Jahrzehnte. Diese Briefe, die erstmals veröffentlicht werden, dokumentieren die persönliche und familiäre Beziehung des bedeutenden Arztes und Wissenschaftlers. Während die Briefe von Rosalie an Virchow fehlen und ihre Existenz nur vermutet werden kann, wird die Bedeutung der erhaltenen Korrespondenz unterstrichen. Der Kontext dieser Briefe spiegelt zudem die gesellschaftlichen und familiären Strukturen des 19. Jahrhunderts wider.


