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Hans Ulrich Seeber

    February 13, 1940
    Idylle und Geschichte
    Kapital-Verbrechen
    Die englische Literatur in Text und Darstellung. 20. Jahrhundert I.
    Englische Literaturgeschichte
    • Die Geschichte der englischen Literatur vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert wird in der dritten Auflage dieses Standardwerks umfassend dargestellt. Mit einer aktualisierten Bibliographie und einem stark erweiterten Kapitel über „Neuere Englischsprachige Literaturen“ werden neue theoretische Konzepte sowie Werke etablierter und junger Autoren wie Atwood, Naipaul und Mukherjee berücksichtigt. Die „Englische Literaturgeschichte“ hat sich als bedeutendes Lehrbuch für Schulen und Universitäten etabliert, indem sie Literatur als abbildendes und gestaltendes Medium des gesellschaftlichen Wandels beschreibt. Sie wird als „literarische Geschichte Englands“ wahrgenommen. Sieben Autorinnen und Autoren, die an deutschen Universitäten lehren, haben zu diesem Gemeinschaftswerk beigetragen. Die dritte Auflage reflektiert die wachsende Bedeutung der Neueren Englischsprachigen Literaturen und bietet eine detaillierte Würdigung von Werken etablierter und junger Autorinnen und Autoren. Zudem wurden zwei neue Abschnitte über „postkoloniale Theoriebildung“ und „ethnische Minoritätenliteratur in England“ hinzugefügt, während die Tendenzen des „Multikulturalismus“ in den ehemaligen Kolonien stärker berücksichtigt werden. Der aktualisierte Serviceteil mit Bibliographie und Register sorgt dafür, dass die neue Auflage an der aktuellen literaturwissenschaftlichen Diskussion teilhat. Der Herausgeber ist Professor für Neuere Englische Literatur an der

      Englische Literaturgeschichte
    • Idylle und Geschichte

      Studien zur europäischen Idylle von Vergil bis W. H. Auden

      Die Idylle hat seit etwa 1800 an Bedeutung gewonnen, insbesondere durch ihren Bezug zur Natur und Kunst. Sie verbindet ökologisches und ästhetisches Denken und reflektiert die Realität, einschließlich Alltag und Politik. Diese Aspekte sind in Texten von der Antike bis zur Gegenwart erkennbar.

      Idylle und Geschichte