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Heinrich Popitz

    May 14, 1925 – April 1, 2002
    Über die Präventivwirkung des Nichtwissens
    Das Gesellschaftsbild des Arbeiters
    Der Aufbruch zur artifiziellen Gesellschaft
    Soziale Normen
    Wege der Kreativität
    Phenomena of power
    • Phenomena of power

      • 240 pages
      • 9 hours of reading

      Phenomena of Power delves into the sociohistorical manifestations of power and breaks through to its general structures. Popitz distinguishes the forms of the enforcement of power as well as of its stabilization and institutionalization, clearly articulating how the mechanisms of power work and how to track them in the social world.

      Phenomena of power
    • „Popitz. gibt keine Anleitung, wie man seine schöpferischen Fähigkeiten am besten entwickeln könnte. Vielmehr versucht er, dem Wesen der Kreativität auf die Spur zu kommen und ihre Eigenarten und Voraussetzungen zu verstehen. Popitz [trägt] seine wohldurchdachten Überlegungen klar und plausibel vor. Für philosophisch aufgeschlossene Leser“Ursula Homann in ekz-Informationsdienst 44/97, Nr. 376.408.6 Der zweiten Auflage wurde ein Kapitel hinzugefügt.

      Wege der Kreativität
    • Der 2002 verstorbene Freiburger Soziologe Heinrich Popitz gehört zu den bedeutendsten Nachkriegssoziologen in Deutschland. Bereits Klassikerrang haben seine industriesoziologischen Arbeiten aus den fünfziger Jahren, aber auch die Bedeutung der in den folgenden Jahrzehnten entwickelten Schriften zur Macht-, Norm-, Technik- und Kreativitätstheorie ist in jüngster Zeit zunehmend gewürdigt worden. Popitz war ein »Meister der kleinen Form«, der seine Überlegungen in subtilen wissenschaftlichen Essays entwickelte. +++ Der Band versammelt neben noch unveröffentlichten Texten Popitz' wichtigste Schriften zur Normtheorie, die bisher nur verstreut vorlagen. Eine ausführliche Einleitung führt in Popitz' Denken ein.

      Soziale Normen
    • Das Gesellschaftsbild des Arbeiters

      • 288 pages
      • 11 hours of reading

      Heinrich Popitz, Hans P. Bahrdt, Ernst A. Jüres und Hanno Kesting haben mit diesem Buch eine Pionierstudie zum Gesellschaftsbild des Arbeiters in der frühen deutschen Nachkriegsgeschichte vorgelegt und damit einen ersten Einblick in die Sozialstruktur der frühen Bundesrepublik ermöglicht. Die bahnbrechende empirische Untersuchung der 1950er Jahre beschäftigt sich mit dem Zusammenhang von Arbeitssituation, Arbeitserfahrung und gesellschaftlichem Bewusstsein in einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Konzept der "Entfremdung".

      Das Gesellschaftsbild des Arbeiters
    • Diese Einführung in die Soziologie bietet Einblicke in die Werkstatt einer zentralen Konzeptbildung der deutschen Nachkriegssoziologie und ist zugleich ein eindrucksvolles wissenschaftsgeschichtliches Dokument, in dem sich der Übergang von einer universalistisch-idealistisch orientierten hin zu einer modernen, empirisch-methodisch verfahrenden Soziologie vollzieht. Nicht zuletzt in diesem Übergang erweist sich die aktuelle Relevanz von Popitz Denken. Heinrich Popitz ist nicht nur als bedeutender Machttheoretiker ein Klassiker der deutschen Nachkriegssoziologie. Er hat sich auch schon früh um einen systematischen Einstieg in das soziologische Denken bemüht. Anthropologisch fundiert und ausgehend von handlungstheoretischen Überlegungen widmet sich Popitz in seiner Vorlesung zur Einführung in die Soziologie der grundlegenden Frage nach den Bedingungen der Genese, der Integration und der Stabilität von Gesellschaft. Bereits in den Jahren 1957/58 entstanden, liegt mit der Edition dieses vielfach vorgetragenen Manuskripts, an dem Popitz über Jahre hinweg immer wieder gearbeitet hat, das theoretische Grundgerüst seiner späteren Schriften vor, die insbesondere um Phänomene der Macht und der Technik kreisen und soziale Normen in den Blick nehmen.

      Einführung in die Soziologie. Hrsg. und mit einem Nachw. von Jochen Dreher und Michael K. Walter
    • Was tun wir, wenn wir spielen? Ein Spiel ist offenbar eine andere Art Wirklichkeit als die »normale«. Was ist diese merkwürdige andere Wirklichkeit, die wir spielend kreieren? Spielen kann man fast jederzeit. Eine Alltäglichkeit also, doch eine alltäglich mögliche Erfahrung des Außeralltäglichen. Was ist daran außeralltäglich? Was tun wir, wenn wir spielen? Zur Reihe: Anknüpfend an die literarische und ästhetische Tradition der Aufklärung erscheinen seit 1990 im Wallstein Verlag die »Göttinger Sudelblätter«. Herausgeber dieser Buchreihe in Heftform ist der Literaturkritiker und Schriftsteller Heinz Ludwig Arnold, der 1999 mit dem Niedersachsenpreis ausgezeichnet wurde. Die Reihe ist zeitgenössischer Prosa und kritischer Essayistik vorbehalten und erscheint in lockerer Folge von ca. drei Heften im Jahr.

      Spielen