Inhaltsverzeichnis1 Einleitung und Abgrenzung des Themas.2 Der Grundsatz von den relevanten Kosten und seine Bedeutung für die optimale Verfahrenswahl.3 Nicht-simultane Entscheidungskriterien und ihre Grenzen.4 Optimale Verfahrenswahl mit Hilfe linearer Programmansätze.4.1 Die optimale Verfahrenswahl ohne Berücksichtigung auflagefixer Kosten.4.2 Verfahrenswahl unter Berücksichtigung auflagefixer Rüstkosten.5 Integration der optimalen Verfahrenswahl in Programmansätze zur Bestimmung gewinnmaximaler Fertigungsprogramme.
InhaltsverzeichnisErstes Kapitel Die Grundlagen der Erfolgsrechnung.Zweites Kapitel Der Übergang vom Eigenkapitalvergleich zur kurzfristigen Erfolgsrechnung.Drittes Kapitel Die Methoden der kurzfristigen Erfolgsrechnung.Viertes Kapitel Besonderheiten der kurzfristigen Erfolgsrechnung.Fünftes Kapitel Mathematische Methoden der Erfolgsanalyse.
InhaltsverzeichnisErstes Kapitel Aufgaben und Grundbegriffe der Produktions- und Kostentheorie.Zweites Kapitel Die Produktions- und Kostentheorie auf der Grundlage des Ertragsgesetzes.I. Das Ertragsgesetz als Produktionsfunktion.II. Die Minimalkostenkombination.III. Die aus dem Ertragsgesetz abgeleiteten Kostenfunktionen.IV. Bildet das Ertragsgesetz in Industriebetrieben die richtige Grundlage für produktions- und kostentheoretische Analysen?.Drittes Kapitel Die Produktions- und Kostentheorie auf der Grundlage eines Systems von Verbrauchsfunktionen.I. Die Bestimmung der Faktoreinsatzmengen mit Hilfe von Verbrauchsfunktionen.II. Aufbau und Bedeutung der mit Hilfe von Verbrauchsfunktionen abgeleiteten Kostenverläufe.Viertes Kapitel Spezialgebiete der Produktions- und Kostentheorie.I. Die Lehre von den fixen Kosten.II. Der Einfluß betrieblicher Anpassungsprozesse auf die Kostenstruktur..III. Das Problem der optimalen Betriebsgröße.Fünftes Kapitel Empirische Kostenuntersuchungen als Ergänzung zur Kostentheorie.
Das vorliegende Buch ist aus der Habilitationsschrift des Verfassers hervorgegangen und wurde zum ersten Mal 1961 veroffentlicht. Auf Anregung seines Lehrers, Professor Dr. Drs. h.c. E. Gutenberg, bemiihte sich der Verfasser damals, den EntwicklungsprozeS der Kostenrechnung ausfiihrlich zu analysieren, der von den Grundformen der Istkostenrech nung iiber die Normalkostenrechnung zur Plankostenrechnung fiihrte, und zugleich die flexible Plankostenrechnung als theoretisch geschlossenes System darzustellen. Vergleicht man die Ausfiihrungen der friiheren Auflagen mit dem heutigen Stand der Diskussion, so erkennt man, wie sich in Theorie und Praxis im Zeitablauf die Ansicht durchgesetzt hat, daS eine zugleich kontroll- und entscheidungsorientierte Plankosten rechnung eine Grenzplankosten-und Deckungsbeitragsrechnung sein muS. Es ware daher gerechtfertigt gewesen, die alte Bezeichnung "Flexible Plankostenrechnung" aufzugeben und sie durch "Grenzplankostenrechnung" zu ersetzen. Da aber in den letzten J ahren die Tendenz deutlich geworden ist, die Grenzplankosten- und Deckungsbeitragsrechnung durch eine parallele Vollkostenrechnung zu erganzen, haben wir an dem Oberbegriff "Flexible Plankostenrechnung" festgehalten; hierfiir sprechen zugleich die zahlreichen Auswertungsmoglichkeiten dieses Verfahrens, die sich an nahezu aIle Problemstellun gen der betrieblichen Praxis anpassen lassen.
Die systematische Einführung in die Kosten- und Leistungsrechnung bietet eine fundierte Grundlage für das Verständnis und die Anwendung dieser Disziplin. Dr. Wolfgang Kilger, ehemaliger Professor für Betriebswirtschaftslehre, berücksichtigt sowohl die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse als auch die praktischen Anforderungen der Unternehmensführung. Das Buch hebt die zentrale Rolle der Kostenrechnung als Planungs- und Kontrollinstrument hervor, das Unternehmen dabei unterstützt, ihre Kostenwirtschaftlichkeit zu überwachen und fundierte Entscheidungen für die betriebliche Planung zu treffen.